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Vor Dem Flug; Ihre Adresse Im Modell; Laden Der Akkus; Boden Check - Hobbico P-47D Thunderbolt Montageanleitung Und Bedienungsanleitung

Topa0703
Inhaltsverzeichnis

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An diesem Punkt sollte sich Ihr Modell in einem RTF-
Zustand be nden. Alle Komponenten wie Fernsteue-
rung, Fahrwerk und Motor sollten einsatzbereit sein.
Der Tank sollte leer sein.
162 mm]
1
Wenn Sie das Schwerpunkt-Werkzeug von Great
Planes benutzen, stellen Sie das Maß auf 162 mm
(6-3/8") ein. Wenn nicht, benutzen Sie einen fei-
nen Filz-Stift, um den Schwerpunkt auf der Ober-
seite der Trag äche auf beiden Seiten des Rump-
fes zu markieren. Der Schwerpunkt liegt 162 mm
von der Flügelvorderkante entfernt. Kleben Sie
dünne Streifen Klebeband (2 mm breit) über die
Linien, damit Sie diese fühlen können, wenn Sie
das Modell mit den Fingern anheben.
Das ist die Stelle, an der Ihr Modell für den Erst ug
ausbalanciert sein muss. Das ist die Grundeinstel-
lung. Später können Sie experimentieren, indem Sie
diesen Schwerpunkt bis zu 6,4 mm nach vorne oder
bis zu 6,4 mm nach hinten verlegen. Verlegen Sie
den Schwerpunkt nach vorne, verbessern Sie die Sta-
bilität des Modells, allerdings ist das Flugzeug dann
weniger für Kunst ug geeignet (was weniger erfah-
renen Piloten entgegenkommt). Verlegen Sie den
Schwerpunkt weiter nach hinten, wird das Modell
schneller auf Steuerbefehle reagieren, allerdings ist
es auch schwieriger zu kontrollieren (für erfahrenen
Piloten). Beginnen Sie auf jeden Fall mit der emp-
fohlenen Einstellung, und gehen Sie bitte niemals
über die empfohlenen Einstellungswerte hinaus.
32
162 mm
2
Mit dem Flügel am Rumpf befestigt und allen Tei-
len eingebaut sowie mit leerem Tank setzen Sie
das Modell auf das Great Planes Schwerpunkt-
Werkzeug oder halten Sie es an der Schwer-
punktmarkierung.
3
Kippt das Modell nach hinten weg, ist es schwanz-
lastig. Geht die Nase nach unten, ist das Modell
kop astig. Mit dem Great Planes Klebe-Blei oder
durch Verscheiben des Empfängerakkus kann
das Modell ausbalanciert werden. Um herauszu-
nden, wie viel Gewicht erforderlich ist, instal-
lieren Sie zunehmende Mengen an Gewicht auf
der Unterseite des Rumpfes an dem Ort, wo Sie
es im Inneren nachher befestigen wollen. Ein gu-
ter Platz für die Gewichte ist der Motorspant. Das
Gewicht nicht in der Motohaube platzieren, dies
kann dazu führen, dass die Befestigungsschrau-
ben die Löcher in der Motorhaube ausreißen.
Sobald Sie die erforderlich Menge an Gewicht
festgestellt haben, befestigen Sie es dauerhaft.
Erforderliches Gewicht im Heck kann durch Auf-
schneiden des Rumpfes an der Unterseite und
Festkleben innerhalb des Rumpfes montiert wer-
den.
Hinweis: Verlassen Sie sich bitte nicht auf die Kle-
bebefestigung auf der Gewichtsrückseite. Insbe-
sondere Treibsto und Auspu gase sorgen dafür,
dass sich Zusatzgewichte mit der Zeit wieder lösen.
Benutzen Sie hier geeignete Befestigungsmetho-
den wie etwa Epoxy-Kleber, Silikon oder Metall-
schrauben.
Hinweis: Bei einem benzingetriebenen Modell wird
dringend empfohlen, die Zündung und alle seine
Komponenten mindestens 250 mm entfernt von
den Fernsteuerungsteilen zu platzieren, damit die
Zündung den Funk nicht stört. Wenn das Flugzeug
kop astig ist, nicht die Zündbatterie nach hinten ver-
schieben. Ist es schwanzlastig, nicht den Empfänger-
akku nach vorne näher an der Zündanlage platzieren.
4. Wichtig: Wenn Sie zum Auswiegen Gewicht hin-
zugefügt haben, überprüfen Sie danach noch
einmal den Schwerpunkt.

VOR DEM FLUG

IHRE ADRESSE IM MODELL

Egal wo Sie iegen wollen, sollten Sie immer einen
Zettel mit Ihren Namen, Ihrer Adresse und Ihrer Tele-
fonnummer in Ihrem Modell hinterlegen.

LADEN DER AKKUS

Beachten Sie die Ladehinweise, die Sie mit den An-
leitungen Ihrer Fernsteuerung erhalten haben. Laden
Sie die Sender-Akkus immer in der Nacht, bevor Sie
Ihr Modell iegen möchten, oder zu dem Zeitpunkt,
den der Hersteller Ihrer Fernsteuerung emp ehlt.
ACHTUNG! Wenn die Anleitung, die mit Ihrer Fern-
steuerung kommt, nichts Gegenteiliges aussagt,
sollte die erste Ladung neuer Akkus für Empfänger
und Sender über 15 Stunden langsam erfolgen.
Danach können Sie zum Schnellladen übergehen.
Überschreiten Sie dabei aber niemals die empfoh-
lenen Stromwerte, mit denen die Akkus geladen
werden sollen. Laden Sie neue Akkus im Schnellla-
deverfahren, erreichen diese nicht ihre eigentliche
Kapazität und stellen somit ein Sicherheitsrisiko
dar.

BODEN CHECK

Checken Sie alle Einstellungen, Verbindungen wie
Kabelverbindungen, Anlenkgestänge, Servo-Befesti-
gungen, Antriebsakku-Zustand usw. auch am Boden,
um hier noch eventuelle Fehlerquellen zu entdecken.
Auch das langsame Rollenlassen auf der Startbahn
hilft, um eventuelle sich lockernde Verbindungen zu
erkennen.

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