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Dell OptiPlex 170L Benutzerhandbuch Seite 41

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Programme erfordern ein Betriebssystem.
Prozessor  – Ein Computerchip, der Programmanweisungen interpretiert und ausführt. Manchmal wird der Prozessor auch als CPU (Central Processing Unit 
[Zentrale Verarbeitungseinheit]) bezeichnet.
PS/2
– Abkürzung für "Personal System/2" – Der Anschlusstyp für PS/2-kompatible Tastaturen, die Maus oder die Zehnertastatur.
PXE
– Pre-Boot Execution Environment (Vorstartausführungssumgebung) – Ein WfM-Standard (Wired for Management [Vernetzt für die Verwaltung]), der es 
ermöglicht, vernetzte Computer ohne Betriebssystem zu konfigurieren und ferngesteuert zu starten. 
 
R
RAID
– Redundant Array Of Independent Disks (Redundantes Arry unabhängiger Festplatten) – ein Verfahren, das Datenredundanz ermöglicht. Zu den 
häufigen Implementierungen von RAID gehören RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 10 und RAID 50. 
RAM –
Random-Access Memory (Direktzugriffsspeicher) – Der primäre temporäre Speicherbereich für Programmbefehle und Daten. Alle im RAM abgelegten 
Daten gehen beim Herunterfahren des Computers verloren.
Reisemodul
– Eine Vorrichtung aus Kunststoff, die in den Modulschacht eines tragbaren Computers eingesetzt wird, um das Gewicht des Computers zu
verringern.
RFI
– Abkürzung für "Radio Frequency Interference" (Hochfrequenzstörung) – Eine Störung, die in der Regel von Funkfrequenzen im Bereich von 10 kHz bis 
100 000 MHz erzeugt wird. Funkfrequenzen liegen am unteren Ende des elektromagnetischen Frequenzspektrums und sind für Störungen anfälliger als 
Strahlungen mit einer höheren Frequenz, z. B. Infrarot und Licht. 
ROM
– Abkürzung für "Read-Only Memory" (Nur-Lese-Speicher) – Speicher, der Daten und Programme enthält, die durch den Computer weder gelöscht noch 
überschrieben werden können. Im Gegensatz zum RAM geht der Inhalt des ROM beim Herunterfahren des Computers nicht verloren. Im ROM sind einige für 
den Betrieb des Computers erforderliche Programme abgelegt.
RPM
– Revolutions Per Minute (Umdrehungen pro Minute) – Die Anzahl der Umdrehungen pro Minute. Die Festplattengeschwindigkeit wird häufig in RPM 
gemessen.
RTC
– Real Time Clock (Echtzeittakt) – Batteriegestützter Takt auf der Systemplatine, der Datum und Uhrzeit auch nach dem Herunterfahren des Computers 
speichert.
RTCRST
– Real Time Clock Reset (Zurücksetzen der Echtzeituhr) – Eine Steckbrücke auf der Systemplatine einiger Computer, die häufig bei der 
Problembehandlung hilft.
Ruhezustand
– Eine Stromsparfunktion, bei der alle Daten in einem reservierten Speicherbereich auf dem Festplattenlaufwerk gesichert werden und
anschließend der Computer ausgeschaltet wird. Nach einem Neustart des Computers werden die gesicherten Daten automatisch wiederhergestellt. 
 
S
S/PDIF
– Abkürzung für "Sony/Philips Digital Interface" (Digitales Schnittstellenformat von Sony/Philips) – Ein Audioübertragungsformat, das die 
Audioübertragung von einer Datei in eine andere ohne Analogkonvertierung ermöglicht, wodurch die Qualität der Datei verringert werden könnte. 
ScanDisk
– Ein Microsoft-Dienstprogramm, das Dateien, Ordner und das Festplattenlaufwerk auf Fehler untersucht. ScanDisk wird häufig ausgeführt, wenn Sie 
den Computer neu starten, nachdem er sich aufgehängt hat. 
Schreibgeschützt
– Schreibgeschützte Daten und/oder Dateien können Sie anzeigen, jedoch nicht bearbeiten oder löschen. Eine Datei kann diesen Status 
haben, wenn sie:
 auf einer physisch schreibgeschützten Diskette, CD oder DVD gespeichert ist, 
l
 in einem Netzwerk in einem Verzeichnis gespeichert ist, für das der Netzwerkadministrator nur bestimmten Personen Rechte eingeräumt hat. 
l
Schreibschutz
– Schreibgeschützte Dateien oder Medien können nicht geändert werden. Mit dem Schreibschutz können Sie Ihre Daten vor Veränderungen 
oder Beschädigungen schützen. Eine 3,5-Zoll-Diskette kann durch Verschieben des Schreibschutzschalters in die geöffnete Position mit einem Schreibschutz 
versehen werden.
SDRAM
– Synchronous Dynamic Random-Access Memory (Synchroner dynamischer Direktzugriffsspeicher) – Ein DRAM-Typ, der mit der optimalen
Taktgeschwindigkeit des Prozessors synchronisiert ist.
Serieller Anschluss
– Ein E/A-Anschluss, über den ein Gerät, z. B. ein Handheld-Computer oder eine digitale Kamera, an den Computer angeschlossen werden
kann.
Service-Kennnummer
– Wenn Sie die Dell-Support-Website unter support.dell.com aufrufen oder sich telefonisch mit dem technischen Kundendienst von Dell
in Verbindung setzen, dient das Strichcode-Etikett zur Identifikation Ihres Computers.
Setup-Programm
– Ein Programm, das Hardware und Software installiert und konfiguriert. Zum Lieferumfang der meisten Windows-Softwarepakete gehört 
das Programm setup.exe oder install.exe. Das Setup-Programm unterscheidet sich vom System-Setup-Programm.
Sicherungskopie
– Eine Kopie eines Programms oder einer Arbeitsdatei auf einer Diskette, CD oder Festplatte. Aus Sicherheitsgründen sollte regelmäßig eine 
Sicherungskopie der auf der Festplatte gespeicherten Daten erstellt werden.
Smart Card
– Eine Karte, die in einen Prozessor und einen Speicherchip integriert ist. Mit Hilfe von Smart Cards kann sich ein Benutzer bei einem Computer
authentifizieren, der für den Einsatz von Smart Cards eingerichtet ist. 
Software
– Alle Daten, die elektronisch gespeichert werden können, beispielsweise Computerdateien oder Programme. 
Speicher
– Ein temporärer Datenspeicher im Inneren des Computers. Da die Daten im Speicher nicht permanent gespeichert werden, empfiehlt es sich, die 
Dateien beim Arbeiten am Computer oder vor dem Herunterfahren des Computers regelmäßig zu speichern. In einem Computer gibt es mehrere Speicherarten, 
beispielsweise RAM, ROM und Grafikspeicher. Die Bezeichnung Speicher wird häufig als Synonym für RAM verwendet. 
Speicheradresse
– Eine bestimmte Adresse, in der Daten temporär im RAM abgelegt werden. 

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