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Dell OptiPlex 170L Benutzerhandbuch Seite 38

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E/A
– Eingabe/Ausgabe – Ein Vorgang oder ein Gerät, bei dem bzw. über das Daten in den Computer eingegeben und von diesem abgerufen werden. 
Tastaturen und Drucker sind E/A-Geräte. 
E/A-Adresse
– Eine Adresse im RAM, die einem bestimmten Gerät zugewiesen ist (beispielsweise einem seriellen Anschluss, parallelen Anschluss oder einem 
Erweiterungssteckplatz) und dem Prozessor ermöglicht, mit dem Gerät zu kommunizieren. 
ECC
– Error Checking and Correction (Fehlerüberprüfung und Korrektur) – Ein Speichertyp mit einer speziellen Schaltung zum Testen der Richtigkeit der
übertragenen Daten. 
ECP
– Extended Capabilities Port (Anschluss mit erweiterter Funktionalität) – Ein Modus für parallele Anschlüsse, der die bidirektionale Kommunikation 
verbessert. Wie EPP verwendet ECP das DMA-Verfahren für die Datenübertragung und verbessert in vielen Fällen die Übertragungsleistung. 
EIDE
– Enhanced Integrated Device Electronics (Erweiterte integrierte Laufwerkelektronik) – Eine verbesserte Version der IDE-Schnittstelle für Festplatten und 
CD-Laufwerke.
EMI
– Abkürzung für "Elektromagnetische Interferenz" – Elektrische Störungen, die durch elektromagnetische Strahlungen verursacht werden. 
®
ENERGY STAR
– Anforderungen der Environmental Protection Agency (amerikanische Umweltschutzbehörde) zur Verringerung des Stromverbrauchs. 
EPP
– Enhanced Parallel Port (Verbesserter Parallelanschluss) – Ein Modus für parallele Anschlüsse, der bidirektionale Datenübertragung ermöglicht. 
Erweiterte PC-Karte
– Eine PC-Karte, die über den Rand des PC-Kartensteckplatzes des Computers hinausragt, wenn sie installiert ist.
Erweiterter Display-Modus
– Eine Anzeigeeinstellung, mit der Sie einen zweiten Monitor als Erweiterung zum integrierten Bildschirm nutzen können. Dies wird 
auch als Dual-Display-Modus bezeichnet.
Erweiterungskarte
– Eine Leiterplatte, die in den Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine des Computers eingesteckt wird und die Fähigkeiten des 
Computers erweitert. Dazu gehören beispielsweise Grafik-, Modem- und Soundkarten.
Erweiterungssteckplatz
– Ein Steckplatz auf der Systemplatine des Computers, in den Erweiterungskarten installiert und mit dem Systembus verbunden
werden.
ESE
– Elektrostatische Entladung – Eine schnelle Entladung der statischen Elektrizität. ESE kann integrierte Schaltungen in Computern und 
Datenkommunikationsgeräten beschädigen. 
Expressdienst-Codenummer
– Ein numerischer Code auf einem Aufkleber auf Ihrem Dell™-Computer. Verwenden Sie die Expressdienst-Codenummer, wenn
Sie sich in Supportfragen an Dell wenden. Der Expressdienst von Dell steht unter Umständen nicht in allen Ländern zur Verfügung. 
 
F
Fahrenheit
– Ein Temperaturmaßsystem, bei dem der Gefrierpunkt von Wasser als 32 °F und der Siedepunkt von Wasser als 212 °F definiert ist. 
FCC
– Federal Communications Commission (US-Bundesbehörde für das Kommunikationswesen) – Eine US-Behörde, die kommunikationsbezogene Richtlinien 
festlegt, beispielsweise die zulässigen Emissionswerte für Computer und elektronische Geräte. 
Festplattenlaufwerk
– Ein Laufwerk, das Daten von einer Festplatte liest und darauf schreibt. Die Begriffe Festplattenlaufwerk und Festplatte werden oft
synonym verwendet.
Formatieren
– Der Vorgang, mit dem ein Laufwerk oder eine Diskette auf die Datenspeicherung vorbereitet wird. Wenn ein Laufwerk oder eine Diskette
formatiert wird, gehen die darauf gespeicherten Daten verloren.
FSB
– Frontside-Bus – Der Datenpfad und die physikalische Schnittstelle zwischen Prozessor und RAM.
FTP
– File Transfer Protocol (Dateiübertragungsprotokoll) – Ein Standard-Internetprotokoll zum Austausch von Dateien zwischen Computern, die mit dem
Internet verbunden sind.
 
G
G
– Gravity (Schwerkraft) – Eine Maßeinheit für Gewicht und Kraft. 
GB
– Gigabyte – Eine Maßeinheit bei der Datenspeicherung, die 1024 MB (1 073 741 824 Bytes) entspricht. Im Zusammenhang mit Festplattenkapazitäten wird 
der Begriff oft in der (abgerundeten) Bedeutung von 1,000,000,000 Byte verwendet. 
Gerät
– Die Hardware, z. B. Diskettenlaufwerk, Drucker oder Tastatur, die in den Computer eingebaut ist bzw. an ihn angeschlossen wird.
Gerätetreiber
– Siehe Treiber.
GHz
– Gigahertz – Maßeinheit für Frequenzen. 1 GHz entspricht einer Milliarde Hz oder eintausend MHz. Die Übertragungsgeschwindigkeit von Prozessoren, 
Bussen und Schnittstellen wird häufig in Gigahertz gemessen. 
Grafik-Controller
– Die Schaltkreise auf einer Grafikkarte oder auf der Systemplatine (bei Computern mit integriertem Grafik-Controller), die in Verbindung mit
dem Monitor die Anzeigefähigkeit für das Computersystem liefern. 
Grafikmodus
– Ein Darstellungsmodus, der durch x horizontale Bildpunkte mal y vertikale Bildpunkte mal z Farben definiert wird. Der Grafikmodus kann eine
unbegrenzte Anzahl an Formen und Schriftarten darstellen.
Grafikspeicher
– Speicher, der Speicherchips enthält, die für Grafikfunktionen vorgesehen sind. Grafikspeicher ist in der Regel schneller als Systemspeicher. 
Die Größe des installierten Grafikspeichers beeinflusst maßgeblich, wie viele Farben ein Programm darstellen kann. 
GUI
– Graphical User Interface (Grafische Benutzeroberfläche) – Software, die über Menüs, Fenster und Symbole mit dem Benutzer kommuniziert. Die meisten 
Programme unter dem Betriebssystem Windows sind GUIs.
 

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