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Inhaltsverzeichnis

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Dell™ PowerEdge™ 1500SC-Systeme Installations- und
Fehlerbehebungshandbuch
Einführung
Anzeigen, Meldungen und Codes
Softwarelösungen finden
Systemdiagnose ausführen
Störungen bei einem System beheben
Systemplatinen-Optionen installieren
Laufwerke installieren
Wie Sie Hilfe bekommen
Jumper, Schalter und Anschlüsse
Abkürzungen und Akronyme
Anmerkungen, Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen
ANMERKUNG:
Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. 
HINWEIS:
Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. 
VORSICHTSHINWEIS:
Ein VORSICHTSHINWEIS zeigt eine mögliche gefährliche Situation an, die bei Nichtbeachtung zu leichten oder 
mittelschweren Verletzungen führen könnte. 
WARNUNG:
Eine WARNUNG zeigt eine mögliche gefährliche Situation an, die bei Nichtbeachtung zu schweren Verletzungen führen könnte. 
Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.
© 2001 Dell Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
Nachdrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung der Dell Computer Corporation sind strengstens untersagt.
Warenzeichen in diesem Text: Dell, das DELL Logo, PowerEdge, Dell OpenManage, DellWare, Dell Precision, Dimension, Inspiron, OptiPlex und Latitude sind Warenzeichen der Dell
Computer Corporation; Intel ist ein eingetragenes Warenzeichen der Intel Corporation; Microsoft, Windows NT und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft
Corporation.
Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Warenzeichen und Handelsbezeichnungen sind Eigentum der entsprechenden Hersteller und Firmen. Die Dell Computer
Corporation verzichtet auf alle Besitzrechte an Warenzeichen und Handelsbezeichnungen, die nicht ihr Eigentum sind.
September 2001

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Dell PowerEdge 1500SC

  • Seite 1 Nachdrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung der Dell Computer Corporation sind strengstens untersagt. Warenzeichen in diesem Text: Dell, das DELL Logo, PowerEdge, Dell OpenManage, DellWare, Dell Precision, Dimension, Inspiron, OptiPlex und Latitude sind Warenzeichen der Dell Computer Corporation; Intel ist ein eingetragenes Warenzeichen der Intel Corporation; Microsoft, Windows NT und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation.
  • Seite 2: Jumper, Schalter Und Anschlüsse

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Jumper, Schalter und Anschlüsse  Dell™ PowerEdge™ 1500SC-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch   Jumper — A Allgemeine Erklärung   Systemplatinen-Jumper   Systemplatinenanschlüsse   SCSI-Rückwandplatinenanschlüsse   Vergessenes Paßwort deaktivieren Dieser Abschnitt bietet spezielle Informationen zu den Jumpern auf der Systemplatine. Außerdem werden grundlegende Informationen zu den Jumpern und  Schaltern gegeben und die Anschlüsse und Sockel auf den verschiedenen Platinen im System beschrieben. Jumper — A Allgemeine Erklärung Über Jumper können die Schaltkreise auf Platinen auf einfache Weise neu konfiguriert sowie die Konfiguration rückgängig gemacht werden. Bei der  Neukonfiguration des Systems müssen eventuell Jumper-Stellungen auf der Systemplatine geändert werden. Möglicherweise müssen auch Jumper-Stellungen auf Erweiterungskarten oder Laufwerken geändert werden. Jumper Jumper sind kleine Blöcke auf einer Platine mit zwei oder mehr herausragenden Stiften. Plastikstecker mit einem Draht, passen auf die Stifte. Der Draht  verbindet die Stifte und stellt einen Stromkreis her. Um eine Jumper-Stellung zu verändern, ziehen Sie den Steg von den Stiften ab und setzen ihn vorsichtig  auf die angezeigten Stifte auf. Abbildung A-1 zeigt ein Beispiel eines Jumpers.
  • Seite 3: Systemplatinenanschlüsse

      Tabelle A-1. Jumper-Stellungen der Systemplatine  Jumper Einstellung Beschreibung PASSWD (Standardeinstellung) Die Paßwortfunktion ist aktiviert. Die Paßwortfunktion ist deaktiviert. NVRAM_CLR (Standardeinstellung) Die Konfigurationseinstellungen bleiben beim Systemstart erhalten. Die Konfigurationseinstellungen werden beim nächsten Systemstart gelöscht. (Sollten die  Konfigurationseinstellungen beschädigt sein, so daß das System nicht starten kann, installieren Sie einen  Jumper-Stecker und starten das System neu. Entfernen Sie den Jumper, bevor Sie die Konfigurationsdaten wieder herstellen. überbrückt    nicht überbrückt  ANMERKUNG: Den vollständigen Namen der in dieser Tabelle verwendeten Abkürzungen oder Akronyme finden Sie in der Liste "Abkürzungen und ...
  • Seite 4: Vergessenes Paßwort Deaktivieren

    Vergessenes Paßwort deaktivieren Zu den Sicherheitsfunktionen der Systemsoftware gehören ein Systempaßwort und ein Setup-Paßwort; diese werden ausführlich unter "System-Setup- Programm verwenden" im Benutzerhandbuch beschrieben. Ein Paßwort-Jumper auf der Systemplatine aktiviert oder deaktiviert diese Paßwortfunktionen und  löscht alle derzeit benutzten Paßwörter. Um ein vergessenes System- oder Setup-Paßwort zu deaktivieren, führen Sie folgende Schritte durch. VORSICHTSHINWEIS: Siehe "Schutz vor elektrostatischer Entladung" in den Sicherheitshinweisen in Ihrem Systeminformations dokument. 1.  Entfernen Sie die Systemabdeckung (siehe "Seitenabdeckungen entfernen" unter "Störungen beim System beheben").  2.  Die Position der Paßwort-Jumper (mit "PASSWD" bezeichnet) auf der Systemplatine sehen Sie in Abbildung A-2. 3.
  • Seite 5: Weitere Nützliche Dokumente

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Einführung Dell™ PowerEdge™ 1500SC-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch   Weitere nützliche Dokumente   Wie Sie technische Unterstützung erhalten Das System ist ein Hochleistungs-Server, der viele wichtige Service- und Aufrüstmerkmale bietet. Das System besitzt folgende Service-Funktionen: Redundante, aktivsteckbare Netzteile Die Systemdiagnose, die das System auf Hardwareprobleme überprüft (falls das System gestartet werden kann)  Die folgenden Aufrüstoptionen werden für das System angeboten: Zusätzliche Mikroprozessoren  Zusätzlicher Speicher  Eine Reihe von PCI-Erweiterungskartenoptionen (einschließlich RAID-Controller-Host-Adapterkarten) Weitere nützliche Dokumente Zusätzlich zu diesem Installations- und Fehlerbehebungshandbuch sind die folgenden Dokumentationen im Lieferumfang des Systems enthalten: Das Informationsblatt System einrichten enthält allgemeine Anleitungen zum Einrichten des Systems. ...
  • Seite 6: Anzeigen, Meldungen Und Codes

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Anzeigen, Meldungen und Codes Dell™ PowerEdge™ 1500SC-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch   Anzeigen an der Blende   Anzeigen und Merkmale auf der Frontblende   Rückseitenmerkmale   SCSI-Festplattenlaufwerk-Anzeigencodes   Netzteilanzeigen   Systemmeldungen   Signaltoncodes des Systems   Warnmeldungen   Diagnosemeldungen   Warnprotokollmeldungen der Systemverwaltungssoftware Anwendungen, Betriebssysteme und das System selbst sind in der Lage, Probleme zu identifizieren und den Benutzer darauf aufmerksam zu machen. Wenn ein Problem auftritt, kann eine Meldung auf dem Bildschirm erscheinen oder ein Signaltoncode ausgegeben werden.
  • Seite 7: Rückseitenmerkmale

    Die Anzeigen auf der Systemvorderseite befinden sich auf den Netzteilen, den Festplattenlaufwerken und dem Bedienungsfeld. Die CD- und Diskettenlaufwerke besitzen grüne Aktivitätsanzeigen. Abbildung 2-2. Frontblendenmerkmale   Rückseitenmerkmale Abbildung 2-3 stellt die Rückseitenmerkmale des Systems dar.  Abbildung 2-3. Rückseitenmerkmale    SCSI-Festplattenlaufwerk-Anzeigencodes Ist ein optionaler RAID-Controller installiert, zeigen an jedem Festplattenlaufwerk drei Anzeigen Informationen über den Status der SCSI-Festplattenlaufwerke an (siehe Tabelle 2-1). Die SCSI-Rückwandplatinen-Firmware steuert die Laufwerk-Online und -ausfallanzeigen. Abbildung 2-4.
  • Seite 8 Tabelle 2-1 listet die Laufwerk-Anzeigemuster auf, die von der SCSI-Rückwandplatinen-Firmware erzeugt werden. Je nach Laufwerkaktivität werden  verschiedene Muster dargestellt. Im Falle eines Festplattenlaufwerkfehlers wird z. B. das Muster "Laufwerk ausgefallen" angezeigt. Wenn das zu entfernende Laufwerk ausgewählt wurde, wird das Muster "Laufwerk wird auf Ausbau vorbereitet" gefolgt von "Laufwerk bereit zum Ein- oder Ausbau" angezeigt. Nachdem das Ersatzlaufwerk eingebaut wurde, wird das Muster "Laufwerk wird auf Betrieb vorbereitet" gefolgt von "Laufwerk online" angezeigt. ANMERKUNG: Wenn kein optionaler RAID-Controller installiert ist, sehen Sie nur die Anzeigemuster "Laufwerk online"...
  • Seite 9 Tabelle 2-2. Netzteil-Anzeigemuster  Anzeige Anzeigecode Stromversorgung an Grüne Anzeige zeigt an, daß das Netzteil betriebsbereit ist. Fehler Rote Anzeige signalisiert ein Problem mit dem Netzteil, z. B. Versagen des Lüfters, Spannungsfehler usw. Systemmeldungen Systemmeldungen machen Sie auf ein potentielles Problem des Betriebssystems oder auf einen Konflikt zwischen Software und Hardware aufmerksam. Tabelle 2-3 listet die Systemfehlermeldungen, die auftreten können, sowie die wahrscheinliche Ursache für die einzelnen Meldungen auf. ANMERKUNG: Wenn eine Systemmeldung ausgegeben wird, die nicht in Tabelle 2-3 aufgeführt ist, können Sie die Erklärung der Meldung und die  empfohlene Maßnahme in der Dokumentation zur Anwendung, welche bei der Anzeige der Meldung ausgeführt wird, bzw. in der Dokumentation zum ...
  • Seite 10 oder loses Stromkabel. Fehlerhafter Disketten-/Bandlaufwerk- Ersetzen Sie die Systemplatine. Unter "Wie Sie Hilfe bekommen" Diskette subsystem reset failed Controller (defekte Systemplatine). finden Sie Anleitungen, wie Sie technische Unterstützung erhalten  (Reset-Fehler des können. Diskettensubsystems) Die Schreibschutz-Funktion der Diskette ist Verschieben Sie den Schreibschutz auf der Diskette. Diskette write protected aktiviert.
  • Seite 11: Signaltoncodes Des Systems

    Mikroprozessortypen installiert. Prozessoren vom gleichen Typ sind. Siehe "Mikroprozessor detected. System halted! hinzufügen oder austauschen". (Prozessoren mit unterschiedlichen Taktraten festgestellt. Systembetrieb wurde gestoppt!) Fehlerhafte Diskette, Disketten- Ersetzen Sie das Disketten- oder Festplattenlaufwerk. Siehe Read fault /Bandlaufwerk-Subsystem oder "Laufwerke installieren". Wenn das Problem weiterhin besteht, (Lesefehler) Festplattenlaufwerk-Subsystem.
  • Seite 12 1-2-2 DMA-Initialisierungsfehler Entfernen Sie die Speichermodule und setzen Sie sie neu ein. Siehe "Speicher hinzufügen" unter "Systemplatinen-Optionen installieren". Wenn das Problem weiterhin besteht, ersetzen Sie die 1-2-3 Schreib-/Lesefehler des DMA- Speichermodule. Besteht das Problem weiter, finden Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen", Anleitungen wie Sie Seitenregisters technische Unterstützung erhalten.
  • Seite 13: Diagnosemeldungen

    normalerweise das derzeit durchgeführte Verfahren und erfordern die Eingabe von y (ja) oder n (nein). ANMERKUNG: Warnmeldungen werden entweder vom Anwendungsprogramm oder vom Betriebssystem ausgegeben. Weitere Informationen über  Warnmeldungen finden Sie unter "Softwarelösungen finden" und in den mit dem Betriebssystem und den Anwendungsprogrammen mitgelieferten Dokumentationen. Diagnosemeldungen Bei der Ausführung einer Testgruppe oder eines Subtests der Systemdiagnose kann eine Fehlermeldung ausgegeben werden. Diese speziellen  Fehlermeldungen werden in diesem Abschnitt nicht behandelt. Notieren Sie diese Meldung auf einer Kopie der Diagnose-Checkliste (siehe "Wie Sie Hilfe bekommen") und befolgen Sie dann die Anleitungen im selben Abschnitt zum Erhalt von technischer Unterstützung. Warnprotokollmeldungen der Systemverwaltungssoftware Die optionale Systemverwaltungssoftware erzeugt Warnmeldungen für das System. Zum Beispiel erzeugt der Server-Agent Meldungen, die in der SNMP-Trap- Protokolldatei aufgeführt werden. Warnmeldungen bestehen aus Informations-, Status-, Warn- und Fehlermeldungen zu Laufwerk-, Temperatur-, Lüfter- und Stromversorgungsbedingungen. Weitere Informationen über Warnmeldungen finden Sie in der Dokumentation der Systemverwaltungssoftware auf der mit ...
  • Seite 14: Softwarelösungen Finden

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Softwarelösungen finden  Dell™ PowerEdge™ 1500SC-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch   Software installieren und konfigurieren   Software verwenden Da neben dem Betriebssystem auf den meisten Systemen mehrere Anwendungsprogramme installiert sind, kann die Isolierung von Softwarestörungen  mitunter kompliziert werden. Softwarestörungen können sich außerdem als scheinbare Fehlfunktionen der Hardware äußern. Softwarestörungen können folgende Ursachen haben: Fehlerhafte Installation oder Konfiguration von Programmen Eingabefehler Gerätetreiber, die mit anderen Anwendungsprogrammen in Konflikt stehen  Unterbrechungskonflikte zwischen Geräten  Sie können herausfinden, ob ein Softwareprogramm eine Systemstörung verursacht, indem Sie die Systemdiagnose ausführen. Werden alle Subtests ohne  Fehlermeldung abgeschlossen, wird die Störung wahrscheinlich durch ein Softwareprogramm verursacht. Dieses Kapitel bietet einige allgemeine Richtlinien zur Analyse von Softwarestörungen. Detaillierte Anleitungen zur Fehlerbehebung für ein bestimmtes  Programm befinden sich in dessen Handbuch oder sind beim Software-Support-Service zu erfragen. Software installieren und konfigurieren Untersuchen Sie neu erworbene Programme und Dateien mit Hilfe von Virenerkennungs- und -beseitigungsprogrammen auf Virenbefall, bevor Sie sie auf dem Festplattenlaufwerk des Systems installieren. Computerviren können in kurzer Zeit den gesamten Systemspeicher blockieren, auf dem Festplattenlaufwerk ...
  • Seite 15 zu vermeiden, überprüfen Sie anhand der Dokumentation die Standardeinstellung der IRQ-Leitung jeder eingebauten Erweiterungskarte. Dann sehen Sie in Tabelle 3-1 nach, um die Karte für eine der verfügbaren IRQ-Leitungen zu konfigurieren.   Tabelle 3-1. Standardzuweisungen der IRQ-Leitungen IRQ-Leitung Belegt durch/verfügbar IRQ0 Belegt durch Systemzeitgeber IRQ1 Belegt durch Tastatur-Controller IRQ2 Belegt durch Interrupt-Controller 1, um IRQ bis IRQ zu aktivieren IRQ3 Belegt durch serielle Schnittstelle 2 (COM2 und COM4) IRQ4 Belegt durch serielle Schnittstelle (COM1 und COM3) IRQ5...
  • Seite 16: Systemdiagnose Ausführen

    1.  Starten Sie die Dienstprogramm-Partition während des POST durch Drücken von <F10>.  2.  Wählen Sie im Hauptmenü der Dienstprogramm-Partition die Option Run System Diagnostics (Systemdiagnose durchführen) in der Kategorie Run System Utilities (Systemdienstprogramme durchführen). Weitere Informationen zur Dienstprogramm-Partition finden Sie im Abschnitt "Dienstprogramm-Partition" unter "Die CD Dell OpenManage Server Assistant" verwenden im Benutzerhandbuch. Um die Systemdiagnose von Disketten aus zu starten, führen Sie folgende Schritte durch: 1.  Erstellen Sie mit der CD Dell OpenManage Server Assistant einen Diagnosediskettensatz.
  • Seite 17: Einsatz Der Systemdiagnose

    Für eine schnelle Überprüfung des Systems wählen Sie Test All Devices (Alle Geräte testen) und dann Quick Tests (Schnelltests) aus. Diese Option führt  nur die Gerätetests aus, die keine Interaktion vom Benutzer erfordern und in kurzer Zeit ausgeführt werden können. Dell empfiehlt, diese Option zuerst zu  wählen, um die Wahrscheinlichkeit einer schnellen Fehleridentifizierung zu verbessern. Wählen Sie Test One Device (Ein Gerät testen), um ein bestimmtes Gerät zu prüfen. Für eine komplette Überprüfung des Systems wählen Sie Alle Geräte testen und dann Extended Tests (Ausgedehnte Tests) aus. Zur Überprüfung eines bestimmten Systembereichs wählen Sie Advanced Testing (Erweiterte Testverfahren) aus. Wenn Sie Erweiterte Testverfahren auswählen, wird das Hauptfenster der Diagnose eingeblendet. Dieser Bildschirm enthält eine Auflistung verschiedener Gerätegruppen im System sowie die  Service-Tag-Nummer des Systems. Wählen Sie Information and Results (Informationen und Ergebnisse), um die Daten der Testergebnisse aufzurufen. Wählen Sie Program Options (Programmoptionen), um den Bildschirm mit Programmoptionen aufzurufen, in dem Sie verschiedene Testparameter einstellen können.
  • Seite 18 möglichen Werte für jede Option auf.   Tabelle 4-1. Geräteoptionen  Option Funktionen Tests Zeigt sieben Optionen an: Eines, Alle, Wählen, Optionen, Ergebnisse, Fehler und Hilfe.  ausführen Tests Ermöglicht die Wahl einzelner Geräte, um das Testverfahren Ihren besonderen Bedürfnissen anzupassen. Es kann ein oder mehrere Geräte  aus der Liste ausgewählt werden. Wenn die Option Tests gewählt wird, werden vier Optionen angezeigt: Tests ausführen, Auswählen, Parameter und Hilfe. Wählen Ermöglicht die Wahl eines oder mehrerer Geräte aus einer bestimmten Gerätegruppe. Drei Optionen werden angezeigt: Eines, Alle und Hilfe. Parameter Legt fest, wie ein bestimmter Test ausgeführt wird. Hilfe Zeigt eine Liste mit Hilfethemen an. Auswählen  Die Option Auswählen im Menü Gerätegruppen ermöglicht die Wahl eines oder mehrerer Geräte aus einer bestimmten Gerätegruppe. Drei Optionen werden  angezeigt: Eines, Alle und Hilfe. Konfiguration Wenn die Option Konfiguration im Menü Gerätegruppen gewählt wird, werden Informationen über das jeweils markierte Gerät angezeigt.
  • Seite 19: Störungen Bei Einem System Beheben

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Störungen bei einem System beheben Dell™ PowerEdge™ 1500SC-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch   Sicherheit geht vor - für Sie und den Computer   Externe Anschlüsse   Überprüfung von spezifischen Systemproblemen   Hochfahren   Systemausrichtung   Frontverkleidung entfernen und wieder befestigen   Systemabdeckungen entfernen und wieder befestigen   Ausrüstung überprüfen   Im Innern des Systems   Auf eine Warnmeldung der Systemverwaltung reagieren   Störungen bei einem nassen System beheben   Störungen bei einem beschädigten System beheben   Störungen bei einer Systembatterie beheben   Fehlerbehebung bei Netzteilen   Störungen bei Erweiterungskarten beheben...
  • Seite 20: Systemausrichtung

    Anzeigen, die in Tabelle 5-1 beschrieben werden.   Tabelle 5-1. Anzeigen beim Hochfahren  Visuelle/akustische Anzeichen: Maßnahme Eine Fehlermeldung  Siehe "Anzeigen, Meldungen und Codes". Warnmeldungen der Dell OpenManage™ Server Agent-Software Siehe "Warnprotokollmeldungen der Systemverwaltungssoftware" in "Anzeigen, Meldungen und Codes". Die Betriebsanzeige des Monitors Siehe "Störungen bei einem Video-Subsystem beheben". Die Tastaturanzeigen Siehe "Störungen bei einer Tastatur beheben". Diskettenlaufwerk- Siehe "Störungen bei einem Diskettenlaufwerk beheben".
  • Seite 21: Die Frontverkleidung Entfernen

    Für den Zugang auf die internen Komponenten müssen Sie die Frontverkleidung öffnen oder entfernen und die rechts-seitige Abdeckung des Systems entfernen. Die Frontverkleidung entfernen 1.  Entsperren Sie die Frontverkleidung mit dem Systemschlüssel.  2.  Greifen Sie die Blende auf beiden Seiten an den Einbuchtungen und ziehen Sie sie vorsichtig vom Gehäuse weg, um die Sperrvorrichtungen auf der  Rückseite der Blende zu lösen (siehe Abbildung 5-2). Abbildung 5-2. Frontverkleidung entfernen   3.  Drehen Sie die Blende nach unten, bis sie sich im rechten Winkel zum Gehäuse befindet.  4.  Greifen Sie die Blende an der Kante, die an das Gehäuse angrenzt, und ziehen Sie sie, wenn sie sich gelöst hat, aus dem Gehäuse heraus.  Frontverkleidung wieder befestigen 1.  Lassen Sie die beiden Halterungen in der Nähe der unteren Innenkante der Blende in die entsprechenden Metallklammern am Gehäuse einrasten und  drehen Sie die Blende nach oben in die geschlossene Position, bis sie fühlbar einrastet.  2.  Verschließen Sie die Blende mit dem Systemschlüssel.  Systemabdeckungen entfernen und wieder befestigen Das System ist von der Frontverkleidung, der linken, rechten und oberen Abdeckung umschlossen. Durch Entfernen der rechten Abdeckung erhalten Sie Zugriff zu Systemplatine, SCSI-Rückwandplatine, Speicher, Mikroprozessoren und Erweiterungskarten. Durch Entfernen der linken Abdeckung erhalten Sie Zugriff zum ...
  • Seite 22: Seitenabdeckung Wieder Befestigen

    Seitenabdeckung wieder befestigen 1.  Stellen Sie sicher, daß Sie keine Werkzeuge oder Teile im System zurückgelassen haben.  2.  Heben Sie die Abdeckung über die Seiten des Systems und schieben Sie sie nach hinten.  3.  Befestigen Sie die Abdeckung mit den drei Flügelschrauben.  4.  Setzen Sie die Frontverkleidung wieder ein. Obere Abdeckung entfernen 1.  Entfernen Sie beide Seitenabdeckungen (siehe "Seitenabdeckungen entfernen"). 2.  Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 die beiden Schrauben, mit denen die obere Abdeckung am Gehäuse befestigt ist (siehe  Abbildung 5-4). Abbildung 5-4. Obere Abdeckung entfernen   3.  Schieben Sie die obere Abdeckung nach vorne und fassen Sie sie an beiden Enden. 4.
  • Seite 23: Ausrüstung Überprüfen

    4.  Setzen Sie die Frontverkleidung wieder ein. Ausrüstung überprüfen Dieser Abschnitt enthält Verfahren zur Behebung von Störungen an Geräten, die unmittelbar mit der E/A-Leiste (Rückseite) des Computers verbunden sind,  wie z. B. Monitor, Tastatur oder Maus. Lesen Sie "Externe Anschlüsse", bevor Sie eines dieser Verfahren durchführen. Störungen bei einem Video-Subsystem beheben Problem Monitor Monitorschnittstellenkabel Videospeicher Video-Logik Maßnahme 1.  Überprüfen Sie die System- und Netzanschlüsse zum Monitor.  2.  Führen Sie die Videotests in der Systemdiagnose aus.  Wenn die Tests erfolgreich enden, liegt das Problem nicht an der Videohardware. Weiter mit "Softwarelösungen finden". Wenn die Tests nicht erfolgreich waren, finden Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen" Anleitungen, wie Sie technische Unterstützung erhalten können.
  • Seite 24: Störungen Bei Einem Seriellen E/A-Gerät Beheben

    3.  System-Setup überprüfen. Anleitungen hierzu finden Sie unter "System-Setup-Programm verwenden" im Benutzerhandbuch. Wenn das System-Setup korrekt ist, fahren Sie mit Schritt 5 fort. 4.  Die nötigen Korrekturen im System-Setup vornehmen. Tritt das Problem nur in Verbindung mit einem bestimmten Anwendungsprogramm auf, lesen Sie in der Dokumentation des Anwendungsprogramms die erforderlichen Schnittstellenkonfigurationsanforderungen nach. 5.
  • Seite 25: Störungen Bei Einem Integrierten Nic Beheben

    5.  Tauschen Sie, falls möglich, das Schnittstellenkabel gegen ein nachweislich intaktes Kabel aus.  Wenn das Problem gelöst ist, muß das Schnittstellenkabel ausgetauscht werden. Unter "Wie Sie Hilfe bekommen" finden Sie Anleitungen, wie Sie technische Unterstützung erhalten können. 6.  Schalten Sie das System und das USB-Gerät aus und tauschen Sie das Gerät gegen ein vergleichbares aus, das nachweislich funktioniert.  7.  Schließen Sie das System und das USB-Gerät an das Stromnetz an und schalten Sie sie ein.  Wenn das Problem gelöst ist, muß das USB-Gerät ausgetauscht werden. Besteht das Problem weiter, finden Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen" Anleitungen, wie Sie technische Unterstützung erhalten. Störungen bei einem integrierten NIC beheben  Problem Der NIC kann nicht mit dem Netzwerk kommunizieren Maßnahme 1.  Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und bestätigen Sie, daß der NIC aktiviert ist.  Anleitungen hierzu finden Sie unter "System-Setup-Programm verwenden"...
  • Seite 26: Auf Eine Warnmeldung Der Systemverwaltung Reagieren

    Die Systemplatine kann bis zu sechs PCI-Erweiterungskarten (vier Karten mit 64-Bit/66 Mhz und zwei Karten mit 32-Bit/33 MHz) aufnehmen. Der Systemspeicher ist in vier Speichermodulsteckplätzen enthalten, die mit mindestens zwei Speichermodulen belegt sein müssen. Der externe Schacht bietet  Raum für ein 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk und ein CD-Laufwerk sowie ein weiteres Gerät. Die Festplattenlaufwerkschächte bieten Platz für bis zu sechs 1-Zoll-SCSI-Festplattenlaufwerke. Diese Festplattenlaufwerktreiber sind mit einem SCSI-Host- Adapter auf der Systemplatine oder auf einer Erweiterungskarte über eine SCSI-Rückwandplatine verbunden. Ein einem einzelnen System mit nicht-redundanter Stromversorgung wird das Netzteil direkt angeschlossen und versorgt die Systemplatine, SCSI- Rückwandplatine und interne Peripheriegeräte mit Spannung. In einem System mit redundanten, aktivsteckbaren Netzteilen werden die beiden ...
  • Seite 27: Störungen Bei Einem Beschädigten System Beheben

    erhalten können. Störungen bei einem beschädigten System beheben Problem System wurde fallengelassen oder beschädigt  Maßnahme 1.  Überprüfen Sie die folgenden Anschlüsse:  Erweiterungskarten-Anschlüsse zur Systemplatine  Laufwerkträgeranschlüsse zur SCSI-Rückwandplatine  2.  Vergewissern Sie sich, daß alle Kabel korrekt angeschlossen sind, und alle Komponenten fest in ihren Anschlüssen oder Sockeln sitzen.  3.  Führen Sie die Systemplatinen-Testgruppe in der Systemdiagnose aus. Wenn die Tests nicht erfolgreich abgeschlossen werden, finden Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen" Anleitungen, wie Sie technische Unterstützung  erhalten können. Störungen bei einer Systembatterie beheben Problem Die Fehlermeldung zeigt ein Problem im Bereich der Batterie an Das System-Setup-Programm verliert die Systemkonfigurationsinformationen Systemdatum und -uhrzeit bleiben nicht erhalten Die Systembatterie enthält die Informationen der Systemkonfiguration, des Datums und der Uhrzeit, die in einem speziellen Speicherbereich abgelegt sind, ...
  • Seite 28: Störungen Bei Erweiterungskarten Beheben

    3.  Schieben Sie das neue Netzteil in das Gehäuse.  4.  Wenn Sie die Systemabdeckung entfernt haben, befestigen Sie sie wieder und schließen das System ans Netz an.  5.  Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.  Wenn der Fehler nicht behoben ist, finden Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen" Anleitungen, wie Sie technische Unterstützung erhalten können. Störungen bei Erweiterungskarten beheben Problem Eine Fehlermeldung weist auf ein Problem mit einer Erweiterungskarte hin Eine Erweiterungskarte scheint inkorrekt bzw. überhaupt nicht zu funktionieren  Maßnahme 1.  Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz.  2.  Entfernen Sie die rechte Abdeckung (siehe "Seitenabdeckungen entfernen").
  • Seite 29: Störungen Bei Einem Video-Subsystem Beheben

    VORSICHTSHINWEIS: Siehe "Schutz vor elektrostatischer Entladung" in den Sicherheitshinweisen im Systeminformations dokument. 5.  Entfernen Sie die rechte Abdeckung des Systems (siehe "Seitenabdeckungen entfernen"). 6.  Entfernen Sie das Speichermodulkühlgehäuse (siehe "Kühlgehäuse" in "Systemplatinen-Optionen installieren"). 7.  Setzen Sie die Speichermodule wieder in die Sockel ein. 8.  Installieren Sie das Speichermodulkühlgehäuse (siehe "Kühlgehäuse" in "Systemplatinen-Optionen installieren"). 9.
  • Seite 30: Störungen Bei Einer Systemplatine Beheben

    Störungen bei einer Systemplatine beheben Problem Die Fehlermeldung weist auf ein Problem im Bereich der Systemplatine hin Maßnahme 1.  Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz.  2.  Entfernen Sie die rechte Abdeckung (siehe "Seitenabdeckungen entfernen"). 3.  Entfernen Sie alle Erweiterungskarten bis auf die SCSI-Host-Adapterkarte für das Startlaufwerk (siehe "Erweiterungskarte entfernen" in "Systemplatinen-Optionen installieren"). 4.  Befestigen Sie die rechte Abdeckung wieder (siehe "Seitenabdeckung wieder befestigen").
  • Seite 31: Störungen Bei Einem Cd-Laufwerk Beheben

    2.  Überprüfen Sie, ob alle erforderlichen SCSI-Gerätetreiber auf der Festplatte installiert und korrekt konfiguriert sind.  3.  Anleitungen zum Installieren und Konfigurieren von Gerätetreibern für den integrierten SCSI-Host-Adapter des Systems oder eine optionale Host- Adapterkarte finden Sie unter "Die CD Dell OpenManage Server Assistant verwenden" im Benutzerhandbuch. 4.  Wenn sich eine andere SCSI-Host-Adapterkarte im System befindet, finden Sie entsprechende Hinweise in der Dokumentation zur SCSI-Host- Adapterkarte.
  • Seite 32: Störungen Bei Einer Raid-Controllerkarte Beheben

    Festplattenlaufwerk-Ausfallanzeige auf den Bedienungsfeldleuchten. ¡ Wenn ein Laufwerk Anzeichen eines bevorstehenden Ausfalls ausgibt, leuchtet die Laufwerk-Onlineanzeige ständig auf und die Laufwerk- ¡ Ausfallanzeige blinkt kurz im Sekundentakt. Wenn ein Laufwerk ausgefallen ist, erlischt die Laufwerk-Onlineanzeige und die Laufwerk-Ausfallanzeige blinkt kurz im Sekundentakt. ¡...
  • Seite 33: Systemplatinen- Optionen Installieren

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Systemplatinen- Optionen installieren Dell™ PowerEdge™ 1500SC-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch   Lüfter entfernen   Lüfter wieder befestigen   Netzteile entfernen und befestigen   Erweiterungskarten   Kühlgehäuse   Speicher hinzufügen   Mikroprozessor-Upgrades   Systembatterie ersetzen Dieser Abschnitt beschreibt die Installation folgender Optionen: Erweiterungskarten Speicheraufrüstungen  Mikroprozessoraufrüstungen  Dieser Abschnitt enthält, falls erforderlich, auch Anleitungen zum Austausch des Lüfters, der Kühlgehäuse, der Netzteile und der Systembatterie. Abbildung 6-1 zeigt die Position der Komponenten der Systemplatine. Tabelle 6-1 beschreibt die Anschlüsse und Sockel auf der Systemplatine.
  • Seite 34: Lüfter Entfernen

    CNTL PNL Anschluß für das Systembedienungsfeld POWERn Stromanschluß PCI FAN Netzanschluß für den PCI-Lüfter CPU__n Mikroprozessorsockel VRM_n Spannungsregler-Modulanschluß SLOT_n Erweiterungskartensteckplätze (SLOT_1 - SLOT_6) INTRUSION SW Anschluß des Eingriffsschalters USBn USB-Anschluß ANMERKUNG: Den vollständigen Namen der in dieser Tabelle verwendeten Abkürzungen oder Akronyme finden Sie in "Abkürzungen und Akronyme".  Lüfter entfernen 1.  Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz.  2.  Entfernen Sie die rechte Abdeckung des Systems (siehe "Seitenabdeckungen entfernen" in "Störungen beim System beheben").  3.  Entfernen Sie die Kühlgehäuse (siehe "Kühlgehäuse"). 4.  Entfernen Sie die beiden Befestigungsstecker, mit denen der Lüfter am Gehäuse befestigt ist (siehe Abbildung 6-2). a.
  • Seite 35: Einzelnes, Nicht-Redundantes Netzteil Entfernen Und Installieren

    Einzelnes, nicht-redundantes Netzteil entfernen und installieren 1.  Entfernen Sie die Frontverkleidung (siehe "Die Frontverkleidung entfernen" in "Störungen beim System beheben").  2.  Entfernen Sie die Systemabdeckungen (siehe "Systemabdeckungen entfernen und wieder befestigen" in "Störungen beim System beheben").  3.  Entfernen Sie die Kühlgehäuse (siehe "Kühlgehäuse"). 4.  Ziehen Sie den Netzkabelbaum von der SCSI-Rückwandplatine, der Systemplatine, dem Diskettenlaufwerk und allen anderen Geräten im peripheren  Laufwerkschacht ab.  Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 die beiden Schrauben, mit denen das Netzteil am Gehäuse befestigt ist (siehe Abbildung 6- 6.  Ziehen Sie das Netzteil aus dem Gehäuse heraus.  Abbildung 6-3.
  • Seite 36: Erweiterungskarten

    Erweiterungskarten Es stehen sechs Erweiterungskartensteckplätze zur Verfügung. Erweiterungskartensteckplätze 1 und 2 befinden sich auf dem 64-Bit/66-MHz-Sekundärbus,  Kartensteckplätze 3 und 4 auf dem 64-Bit/66-MHz-Primärbus und Kartensteckplätze 5 und 6 auf dem 32-Bit/33-MHz-Bus. Erweiterungskarte installieren 1.  Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz.  2.  Entfernen Sie die rechte Abdeckung (siehe "Seitenabdeckungen entfernen" in "Störungen beim System beheben").  3.  PCI-Kühlgehäuse entfernen (siehe "PCI-Kühlgehäuse entfernen"). 4.  Öffnen Sie die Erweiterungskarten-Verriegelung und entfernen Sie das Abdeckblech der Erweiterungskarte (siehe Abbildung 6-5). a.  Drücken und halten Sie den Kunststoffhebel an der Rückseite des Gehäuses.  b.  Drücken Sie den Freigabehebel auf dem Riegel im Innern des Gehäuses.  c.  Öffnen Sie den Erweiterungskartenriegel und entfernen Sie das Abdeckblech.  d.  Vergewissern Sie sich, daß der Riegel der Kartenführung offen ist, falls es sich um eine Erweiterungskarte voller Baulänge handelt.  5.  Installieren Sie die neue Erweiterungskarte (siehe Abbildung 6-5). a.
  • Seite 37: Pci-Kühlgehäuse Entfernen

    ANMERKUNG: Der Einbau eines Abdeckblechs über einem leeren Erweiterungskartensteckplatz ist erforderlich, um den Vorschriften der  Funkentstörverordnung zu genügen. Die Abdeckbleche halten auch Staub und Schmutz vom System fern und helfen, korrekte Kühlung und den  Luftstrom innerhalb des Systems aufrechtzuerhalten. 8.  Befestigen Sie das PCI-Kühlgehäuse wieder (siehe "PCI-Kühlgehäuse installieren"). 9.  Befestigen Sie die rechte Abdeckung wieder (siehe "Seitenabdeckungen entfernen" in "Störungen beim System beheben").  Kühlgehäuse Das System enthält zwei Kühlgehäuse. Das PCI-Kühlgehäuse deckt die Erweiterungskarten ab und das Kühlgehäuse für das Mikroprozessor-/Speichermodul deckt die Mikroprozessor- und Speichermodule ab. Diese Verkleidung kann mit Hilfe des in der Mitte angebrachten Scharniers leicht entfernt und installiert werden.
  • Seite 38: Mikroprozessor Und Speichermodul-Kühlgehäuse Installieren

    Speichermodulsockel sind in zwei Paaren angeordnet. PAIR 1 (PAAR 1) setzt sich aus DIMMA und DIMMB, und PAIR 2 (PAAR 2) aus DIMMC und DIMMD zusammen. Speichermodule müssen paarweise installiert werden und identisch sein (Typ und Hersteller).  Speicheraufrüstungs-Einbausätze  Das System läßt sich bis auf 4 GB aufrüsten, durch die Installation von registrierten Speichermodulen in den Ausführungen 128- 256-, 512-MB und 1 GB. Wenn  Sie eine Fehlermeldung erhalten, die besagt, daß die maximale Speicherkapazität erreicht ist, sehen Sie sich die detaillierten Informationen unter "Anzeigen, Meldungen und Codes" an. Speicheraufrüstungs-Einbausätze können bei Dell erworben werden. ANMERKUNG: Die Speichermodule müssen PC-133-konform sein. Speichermodul-Installationsrichtlinien Die Speichermodulsockel sind, beginnend mit dem Sockel neben dem Netzanschluß, als "PAIR1 DIMMA and DIMMB" und "PAIR2 DIMMC and DIMMD"  gekennzeichnet (siehe Abbildung 6-8). Beim Installieren von Speichermodulen folgen Sie bitte diesen Richtlinien: Die Speichermodule müssen in identischen Paaren installiert werden. ...
  • Seite 39: Speicheraufrüstung

    Tabelle 6-2 zeigt die verschiedenen Beispiel-Speicherkonfigurationen, die auf diesen Richtlinien basieren.   Tabelle 6-2. Beispiel-Speichermodul- Konfigurationen  Gesamter gewünschter  PAIR1 PAIR2 Speicher DIMMA DIMMB DIMMC DIMMD 128 MB 64 MB 64 MB Keine Keine 256 MB 64 MB 64 MB 64 MB 64 MB 256 MB 128 MB 128 MB Keine Keine...
  • Seite 40: Speichermodule Entfernen

     Entfernen Sie das Kühlgehäuse des Speichermoduls (siehe "Mikroprozessor und Speichermodul-Kühlgehäuse entfernen"). 4.  Suchen Sie die Speichermodulsockel, in denen Sie ein Speichermodul installieren. Abbildung 6-8 zeigt die Anordnung der Speichermodulsockel. 5.  Drücken Sie die Ausstoßvorrichtungen am Speichermodulsockel nach unten und außen, wie in Abbildung 6-9 dargestellt, so daß das Speichermodul in  den Sockel eingesetzt werden kann. Abbildung 6-9. Speichermodul installieren   6.  Richten Sie den Platinenstecker des Speichermoduls mit den Ausrichtungsführungen aus und setzen Sie dann das Modul in den Sockel ein (siehe  Abbildung 6-9). Am Speichermodulsockel befinden sich zwei Ausrichtungsführungen, so daß das Speichermodul nur in einer Weise in den Sockel eingesetzt werden kann. 7.  Drücken Sie das Speichermodul mit den Daumen in den Sockel, während Sie die Ausstoßvorrichtungen gleichzeitig mit den Zeigefingern hochziehen, um  das Speichermodul im Sockel zu verriegeln (siehe Abbildung 6-9). Wenn das Speichermodul korrekt im Steckplatz sitzt, müssen die Ausstoßvorrichtungen des Speichermodulsockels mit den Ausstoßvorrichtungen der ...
  • Seite 41: Mikroprozessor Hinzufügen Oder Austauschen

    Alle Mikroprozessor und der zugehörige Level 2-Cache-Speicher sind in einem PGA-Paket untergebracht, das in einem ZIF-Sockel auf der Systemplatine installiert ist. Der zweite ZIF-Sockel faßt einen sekundären Mikroprozessor. Der sekundärer Mikro-prozessor muß die gleiche Betriebsfrequenz wie der primäre  Mikro-prozessor besitzen. Wenn das System z. B. einen 1,13GHz primären Mikroprozessor besitzt, so muß auch der sekundäre Mikroprozessor ein 1,13-GHz Mikroprozessor sein. In einem System mit einem einzelnen Mikroprozessor muß der Mikroprozessor im PROC_1 ZIF-Sockel installiert sein. Folgende Komponenten sind im Mikroprozessor-Aufrüstbausatz enthalten: Ein Mikroprozessor Ein Kühlkörper  Eine Sicherungsklammer Ein VRM für den Einbau eines zweiten Mikroprozessors  Mikroprozessor hinzufügen oder austauschen  VORSICHTSHINWEIS: Siehe "Schutz vor elektrostatischer Entladung" in den Sicherheitshinweisen im Systeminformations dokument. 1.
  • Seite 42 10.  Packen Sie den neuen Mikroprozessor aus. Wenn einer der Pins auf dem Mikroprozessor verbogen zu sein scheint, finden Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen" Anleitungen, wie Sie technische Unterstützung erhalten können. 11.  Richten Sie die Pin-1-Ecke am Mikroprozessor (siehe Abbildung 6-13) mit der Pin-1-Ecke am Mikroprozessorsockel aus. ANMERKUNG: Das Identifizieren der Pin-1-Ecke ist für die korrekte Ausrichtung des Mikroprozessors unbedingt erforderlich. ...
  • Seite 43 17.  Haken Sie das Ende der Klammer ohne den Kühlkörper-Riegel in die Halterung an dem Sockelrand ein. 18.  Richten Sie die Öffnung in der Sicherungsklammer des Kühlkörpers mit dem Haken am Sockelrand aus und drücken Sie auf den Griff der  Sicherungsklammer des Kühlkörpers, so daß dieser neben dem Kühlkörper einrastet.  19.  Wenn Sie einen Mikroprozessor hinzufügen, installieren Sie das VRM im Sockel VRM_CONN und achten dabei darauf, daß die Riegel einrasten (siehe  Abbildung 6-16). Abbildung 6-16. VRM installieren    Installieren Sie die Kühlgehäuse des Mikroprozessors und des Speichermoduls (siehe "Mikroprozessor und Speichermodul-Kühlgehäuse installieren"). 21.  Befestigen Sie die rechte Abdeckung des Systems wieder. 22.  Setzen Sie die Frontverkleidung wieder ein. 23.  Schließen Sie das System und die Peripheriegeräte wieder an das Netz an und schalten Sie das System ein.  24.
  • Seite 44: Systembatterie Ersetzen

    26.  Rufen Sie das System-Setup auf und bestätigen Sie, daß die oberste Zeile im Systemdatenbereich den/die installierten Mikroprozessor(en) korrekt  angibt. Anleitungen hierzu finden Sie unter "System-Setup-Programm verwenden" im Benutzerhandbuch. 27.  Setzen Sie die Gehäuseeingriffswarnung im System-Setup-Programm zurück.  ANMERKUNG: Falls ein Setup-Paßwort durch einen Dritten vergeben wurde, setzen Sie sich mit Ihrem Netzwerkadministrator für Informationen  zum Zurücksetzen der Gehäuseeingriffswarnung in Verbindung.  28.  Führen Sie die Systemdiagnose aus, um die korrekte Funktion des Mikroprozessors zu überprüfen. Informationen zum Ausführen der Dell Diagnose und  zur Fehlerbehebung finden Sie unter "Systemdiagnose ausführen". Systembatterie ersetzen Bei der Batterie handelt es sich um eine 3,0 Volt (V) Knopfzellenbatterie. Um die Batterie zu entfernen, führen Sie folgende Schritte durch. WARNUNG: Der Computer muß ausgeschaltet und von der Stromquelle getrennt sein, bevor Sie dieses Verfahren durchführen. Weitere  Informationen finden Sie unter "Sicherheit geht vor - für Sie und den Computer" in "Störungen beim System beheben". ...
  • Seite 45 Zurück zum Inhaltsverzeichnis      ...
  • Seite 46: Laufwerke Installieren

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Laufwerke installieren Dell™ PowerEdge™ 1500SC-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch   Geräte im externen Laufwerkschacht installieren   Bevor Sie beginnen   Frontblendeneinsätze entfernen und wieder befestigen   Laufwerk anschließen   Informationen zur SCSI-Konfiguration   SCSI-Festplattenlaufwerke installieren   5,25-Zoll-Gerät installieren   Ein Bandlaufwerk installieren, das eine Controller-Karte verwendet   Diskettenlaufwerk entfernen   Ein Diskettenlaufwerk installieren   Host-Adaptererweiterungskarte installieren   Startgerät konfigurieren Die externen Laufwerkschächte des Systems nehmen bis zu drei vom Benutzer zugängliche, 5,25-Zoll-Geräte halber Bauhöhe auf (normalerweise CD- oder Bandlaufwerke). Standardmäßig wird im ersten Laufwerkschacht ein CD-Laufwerk installiert. In den nächsten beiden Laufwerkschächten können Sie zwei  zusätzliche Geräte Ihrer Wahl installlieren. Der vierte Laufwerkschacht ist für ein 3,5-Zoll-Standarddiskettenlaufwerk vorgesehen, das vom Diskettenlaufwerk- Controller der Systemplatine gesteuert wird.
  • Seite 47: Informationen Zur Scsi-Konfiguration

    Schnittstellenkabel Die meisten Schnittstellenanschlüsse sind paßgeformt, damit sie nicht verkehrt eingesteckt werden können; d. h. eine Kerbe oder eine Ausbuchtung an einem  Anschluß paßt auf die Ausbuchtung oder Kerbe am anderen Anschluß. Die Paßformung stellt sicher, daß der Pin-1-Draht im Kabel in die Pin-1-Ende der Stecker auf beiden Seiten des Kabels gesteckt wird. Wenn Sie ein Schnittstellenkabel abziehen, greifen Sie es nur am Stecker, nicht am Kabel selbst, um eine unnötige Belastung des Kabels zu vermeiden. Gleichstromkabel Jedes Laufwerk in den externen Laufwerkschächten muß an ein 4-Draht-Gleichstromkabel des System-Netzteils angeschlossen sein. Die Anschlüsse an diesen  Kabeln sind mit "P3", "P4", "P5" und "P6" gekennzeichnet. Die Anschlüsse P3, P4 und P5 sind für 5,25-Zoll-Geräte vorgesehen; Anschluß P6 ist für das 3,5-Zoll- Diskettenlaufwerk vorgesehen. Informationen zur SCSI-Konfiguration Grundsätzlich werden SCSI-Geräte wie andere Laufwerke installiert, doch sind ihre Konfigurationsanforderungen unterschiedlich. Zur Konfiguration von SCSI- Geräten, die in externen Schächten installiert sind, folgen Sie den Anleitungen in den folgenden Unterabschnitten. SCSI-ID-Nummern Jedem am SCSI-Host-Adapter angeschlossenen Gerät muß eine eigene SCSI-ID-Nummer zwischen 0 und 7 zugewiesen werden. Zur Zeit der Lieferung von SCSI-Geräten lauten die Standard-SCSI-ID-Nummern wie folgt: Der integrierte SCSI-Host-Adapter ist durch das BIOS als SCSI ID 7 konfiguriert.
  • Seite 48: 5,25-Zoll-Gerät Installieren

    HINWEIS: Aktivsteckbarer Laufwerkeinbau wird für Systeme ohne eine Host-Adaptererweiterungskarte nicht unterstützt.  1.  Wenn das System keinen RAID-Controller installiert hat, fahren Sie das System herunter. 2.  Entfernen Sie die Frontverkleidung (siehe "Die Frontverkleidung entfernen" in "Störungen beim System beheben").  3.  Öffnen Sie den Griff am Festplattenlaufwerkträger (siehe Abbildung 7-1). Abbildung 7-1. SCSI-Festplattenlaufwerk installieren   4.  Schieben Sie das Festplattenlaufwerk in den Laufwerkschacht (siehe Abbildung 7-1). 5.
  • Seite 49: Ein Bandlaufwerk Installieren, Das Eine Controller-Karte Verwendet

    5.  Drücken Sie zum Lösen eines Laufwerks die Kunststofflaufwerkschienen vorne am Schacht ein und ziehen Sie dann das Laufwerk etwas in Richtung  Gehäusevorderseite (siehe Abbildung 7-2). Abbildung 7-2. 5,25-Zoll Gerät installieren und entfernen    6.  Nehmen Sie den Metalleinsatz aus dem Laufwerkschacht. 7.  Schieben Sie das neue Laufwerk in den Schacht, bis es fühlbar einrastet.  Falls notwendig, kann das Laufwerk durch Neupositionierung einer oder beider Schienen ausgerichtet werden. 8.  Stecken Sie den Gleichstromkabelanschluß in den 4-poligen Netzanschluß auf der Rückseite des Laufwerks.  9.  Wählen Sie den Stecker am SCSI-Kabel, mit dem das neue Gerät am einfachsten erreicht wird, und drücken Sie den Schnittstellenkabelstecker fest in  den Schnittstellenanschluß des Laufwerks.  10.  Wurden in Schritt 4 andere Laufwerke herausgezogen, setzen Sie sie wieder ein. 11.
  • Seite 50: Diskettenlaufwerk Entfernen

    Falls notwendig, kann das Laufwerk durch Neupositionierung einer oder beider Schienen ausgerichtet werden. 11.  Wählen Sie den richtigen Gleichstromkabelstecker aus und schließen Sie ihn an den 4-poligen Netzanschluß auf der Rückseite des Laufwerks an.  12.  Installieren Sie die Controller-Karte in einem Erweiterungssteckplatz (siehe "Erweiterungskarte installieren"). 13.  Schließen Sie das mit dem Laufwerkbausatz gelieferte Schnittstellenkabel an den Schnittstellenanschluß auf der Laufwerk-Rückseite an.  14.  Verbinden Sie das Schnittstellenkabel mit dem Controller-Anschluß auf der Controller-Karte. In der Dokumentation zur Controller-Karte sehen Sie die genaue Position des Controller-Anschlusses auf der Karte. 15.
  • Seite 51: Host-Adaptererweiterungskarte Installieren

    4.  Befestigen Sie die obere Abdeckung wieder (siehe "Obere Abdeckung wieder befestigen"). Host-Adaptererweiterungskarte installieren Beachten Sie beim Einbau einer Host-Adaptererweiterungskarte die folgenden allgemeinen Richtlinien. Genaue Anleitungen finden Sie in der Dokumentation zur Host-Adaptererweiterungskarte. WARNUNG: Der Computer muß ausgeschaltet und von der Stromquelle getrennt sein, bevor Sie dieses Verfahren durchführen. Weitere  Informationen finden Sie unter "Sicherheit geht vor - für Sie und den Computer" in "Störungen beim System beheben". ...
  • Seite 52: Wie Sie Hilfe Bekommen

    ANMERKUNG: Einige der nachstehend aufgeführten Hilfsmittel sind nicht in allen Ländern verfügbar; Informationen hierzu erteilt Ihr örtlicher Dell  Verkaufsberater. World Wide Web Das Internet ist das beste Mittel, um Informationen über das System und andere Dell Produkte einzuholen. Über das Internet besteht Zugriff auf die in diesem  Abschnitt beschriebenen Dienste, einschließlich AutoTech, TechFax, Auftragsstatus, technischen Support und Produktinformationen.  Sie können unter http://support.dell.com auf die Support-Website von Dell zugreifen. Klicken Sie auf die eingeblendete Landkarte, um das gewünschte Land  auszuwählen. Die Seite Welcome to support.dell.com (Willkommen bei Support.dell.com) erscheint. Geben Sie die Systeminformation ein, um Zugriff auf Hilfsmittel und Informationen zu erhalten. Dell kann elektronisch über die folgenden Adressen erreicht werden: World Wide Web http://www.dell.com/ http://www.dell.com/ap/ (nur für Länder in Asien und im Pazifikraum) http://www.euro.dell.com (nur für Europa) http://www.dell.com/la (für lateinamerikanische Länder)
  • Seite 53 Probleme mit der Bestellung Sollten sich Probleme mit der Bestellung ergeben (fehlende oder falsche Teile, inkorrekteAbrechnung), setzen Sie sich mit dem Kundendienst von Dell in Verbindung. Hierzu sind Lieferschein oder Beipackzettel bereit zu halten. Die entsprechende Telefonnummer finden Sie unter "Dell...
  • Seite 54: Dell Kontaktnummern

    Systemdokumentation sollte immer griffbereit sein. VORSICHTSHINWEIS: Bevor Sie an Komponenten im Innern des Computers zu arbeiten beginnen, siehe "Sicherheit geht vor - für Sie und den  Computer".   Dell Kontaktnummern Die folgende Tabelle enthält landesspezifische Vorwahl- und Telefonnummern, Websites und E-Mail-Adressen, die zur Kontaktaufnahme mit Dell verwendet werden können.  Die erforderlichen Nummern sind davon abhängig, von wo und welche Nummer Sie anrufen; ferner hat jedes Land ein unterschiedliches Wahlprotokoll. Wenn  Sie bei der Bestimmung der Nummern Unterstützung benötigen, treten Sie mit der lokalen bzw. internationalen Auskunft in Verbindung. ANMERKUNG: Die gebührenfreien Nummern gelten nur in den Ländern, für die sie aufgeführt werden. Ortsvorwahlen werden meist nur für  Ferngespräche innerhalb eines Landes benötigt, nicht für internationale Gespräche. ...
  • Seite 55 Gespräch: 00 Privatkunden/Kleinbetriebe-Verkauf  gebührenfrei: 0800 16884 Firmenkunden - Verkauf 02 481 91 00 Landesvorwahl: 32 02 481 92 99 Ortskennzahl: 2 Telefonzentrale 02 481 91 00 Website: http://support.euro.dell.com   E-Mail: tech_be@dell.com   Brasilien Kunden-Support, Technischer Support 0800 90 3355 Vorwahl für ein internationales  Verkauf 0800 90 3366 Gespräch: 0021 Landesvorwahl: 55 Website: http://www.dell.com/br   Ortskennzahl: 51...
  • Seite 56 E-Mail: web_fr_tech@dell.com   Firmenkunden   Technischer Support 0825 004 719 Kundenbetreuung 0825 338 339 Telefonzentrale 01 55 94 71 00 Verkauf 01 55 94 71 00 01 55 94 71 99 Website: http://support.euro.dell.com   E-Mail: web_fr_tech@dell.com   Großbritannien (Bracknell) Technischer Support (Firmen/Vorzugskonten/PAD 0870 908 0500 [1000+ Angestellte]) Vorwahl für ein internationales  Technischer Support (Direkt/PAD und Allgemein) 0870 908 0800 Gespräch: 010 Globale Konten - Kundenbetreuung 01344 723186 Landesvorwahl: 44 Firmenkunden - Kundenbetreuung 01344 723185...
  • Seite 57 Telefonzentrale 044 556-4300 Website: http://support.jp.dell.com   Kanada (North York, Ontario) Automatisches Auftragsstatussystem  gebührenfrei: 1-800-433-9014 AutoTech (automatisierter technischer Support)  gebührenfrei: 1-800-247-9362 Vorwahl für ein internationales  Gespräch: 011 Kundenbetreuung (von außerhalb Toronto)  gebührenfrei: 1-800-387-5759 Kundenbetreuung (von innerhalb Toronto) 416 758-2400 Technischer Support für Kunden  gebührenfrei: 1-800-847-4096 Verkauf (Direktverkauf - von außerhalb Toronto)  gebührenfrei: 1-800-387-5752 Verkauf (Direktverkauf - von innerhalb Toronto) 416 758-2200 Verkauf (Regierungsbehörden, Bildungswesen und   gebührenfrei: 1-800-567-7542 Gesundheitswesen) Verkauf (Großkonten)
  • Seite 58 Privatkunden/Kleinbetriebe-Faxverkauf 020 682 7171 Landesvorwahl: 31 Firmenkunden - Verkauf 020 581 8818 Ortskennzahl: 20 Firmenkunden - Faxverkauf Fax 020 686 8003 020 686 8003 Telefonzentrale 020 581 8818 Website: http://support.euro.dell.com   E-Mail: tech_nl@dell.com   Norwegen (Lysaker) Technischer Support 671 16882 Stammkundenbetreuung 671 17514 Vorwahl für ein internationales  Gespräch: 095 Privatkunden/Kleinbetriebe - Kundenbetreuung 23162298 Telefonzentrale 671 16800 Landesvorwahl: 47 Technischer Support per Fax 590 05 594...
  • Seite 59 Ortskennzahl: 2 Website: http://support.euro.dell.com   E-Mail: czech_dell@dell.com   USA (Austin, Texas) Automatisches Auftragsstatussystem  gebührenfrei: 1-800-433-9014 AutoTech (für tragbare und Desktop-Computer)  gebührenfrei: 1-800-247-9362 Vorwahl für ein internationales  Gespräch: 011 Dell Privatkunden- und Kleinbetriebegruppe (für tragbare und Desktop-Computer): Technischer Support für Kunden (Rücksendegenehmigungsnummer)  gebührenfrei: 1-800-624-9896 Landesvorwahl: 1 Technischer Support für Kunden (Inlandsverkäufe über   gebührenfrei: 1-877-576-3355 http://www.dell.com) Kundendienst (Gutschriftengenehmigungsnummern)  gebührenfrei: 1-800-624-9897 Nationale Großkonten (Systeme, die von Dell Großkonten [Kontonummer griffbereit haben], medizinischen  Einrichtungen oder Weiterverkäufern [VARs] erworben wurden): Kundendienst und Technischer Support  gebührenfrei: 1-800-822-8965 (Rücksendegenehmigungsnummern)
  • Seite 60 Server-gebührenbasierter Technischer Support  gebührenfrei: 1-800-967-0765 Verkauf (Kataloge) gebührenfrei: 1-800-426-5150  gebührenfrei: 1-800-727-8320 TechFax  gebührenfrei: 1-800-950-1329 Dell Service für Gehör- und Sprachbehinderte  gebührenfrei: 1-877-DELLTTY (1-877-335-5889) Telefonzentrale 512 338-4400 Dell technischer Support  gebührenfrei: 1-877-Dell (1-877-335-5638) Zurück zum Inhaltsverzeichnis      ...
  • Seite 61: Abkürzungen Und Akronyme

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Abkürzungen und Akronyme Dell™ PowerEdge™ 1500SC-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch In der folgenden Liste werden technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert oder identifiziert, die in Dell Benutzerdokumenten verwendet werden. Ampere Alternating Current (Wechselstrom) Analog-to-Digital Converter (Analog-Digital-Wandler) ANSI American National Standards Institute APIC Advanced Peripheral Interrupt Controller (Erweiterter Peripherieunterbrechungs-Controller) ASIC application-specific integrated circuit (Anwendungsspezifische integrierte Schaltung) BIOS Basic Input/Output System (Grundlegendes Eingabe-/Ausgabesystem) Bits per Inch (Bit pro Zoll) Bits per Second (Bit pro Sekunde) British Thermal Unit (Britische Wärmemengeneinheit)
  • Seite 62 Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff) Department of Communications (in Canada) (Kanadische Kommunikationsbehörde) Dots per Inch (Punkte pro Zoll) DRAM Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer Direktzugriffsspeicher) DRSC Dell remote service card (Dell Remote-Servicekarte) DS/DD Double-Sided Double-Density (Doppelseitige doppelte Dichte) DS/HD double-sided high-density (Doppelseitige hohe Dichte) Dell SCSI Array (Dell SCSI-Array)
  • Seite 63 Enhanced Graphics Adapter (Erweiterter Grafikadapter) EIDE Enhanced Integrated Drive Electronics (Erweiterte integrierte Laufwerkelektronik) Electromagnetic Interference (Elektromagnetische Interferenz) Expanded Memory Manager (Expansionsspeicher-Verwaltung) Expanded Memory Specification (Spezifikationen für den Expansionsspeicher) Enhanced Parallel Port (Erweiterte parallele Schnittstelle) EPROM Erasable Programmable Read-Only Memory (Lösch- und programmierbarer Nur-Lese-Speicher) Electrostatic Discharge (Elektrostatische Entladung) ESDI Enhanced Small-Device Interface (Erweiterte Kleingeräteschnittstelle) Embedded Server Management (Integrierte Serververwaltung) Fahrenheit...
  • Seite 64 Integrated Drive Electronics (Integrierte Laufwerkelektronik) Interrupt Request (Unterbrechungsaufforderung) kilo- (1024) Kilobyte KB/Sek Kilobyte per Sekunde Kilobit Kbps Kilobit pro Sekunde Kilogramm Kilohertz Local Area Network (Lokales Netzwerk) Pound(s) (US-Pfund [454 g]) Liquid Crystal Display (Flüssigkristallanzeige) Light-Emitting Diode (Leuchtdiode) Low Insertion Force (Einbau mit geringem Kraftaufwand) Load Number (Lastzahl) Lines per Inch (Zeilen pro Zoll) Low Voltage Differential (Niedrigspannungs-Differential)
  • Seite 65 Megabyte Megabit Mbps Megabit pro Sekunde Master Boot Record (Master-Startverzeichnis) Monochrome Display Adapter (Monochromer Bildschirmadapter) Monochrome Graphics Adapter (monochromer Graphikadapter) Megahertz Millimeter Millisekunde(n) MTBF Mean Time Between Failures (Durchschnittliche Zeitdauer bis zum Versagen einer Komponente) Millivolt Network Interface Controller (Netzwerkschnittstellen-Controller) NiCad Nickelcadmium NiMH...
  • Seite 66 PCMCIA Personal Computer Memory Card International Association Pin Grid Array (Stiftegruppierung) POST Power-On Self-Test (Einschalt-Selbsttest) Pages per Minute (Seiten pro Minute) PQFP Plastic Quad Flat Pack (Plastik-Quadrant-Flachpackung) PSDB Power-Supply Distribution Board (Netzteil-Verteilerplatine) PS/2 Personal System/2 (Personalsystem/2) Preboot Execution Environment (Vorstartausführungssumgebung) RAID Redundant Arrays of Independent Disks (Redundante Anordnung unabhängiger Festplatten) Random-Access Memory (Direktzugriffsspeicher) Resource Configuration Utility (Ressourcen-Konfigurationsprogramm) Ringer Equivalence Number (Rufäquivalenzzahl [Klingelton]) Radio Frequency Interference (Hochfrequenzinterferenz)
  • Seite 67 SIMM Single In-Line Memory Module (Speichermodul mit einer Kontaktanschlußreihe) Server Management Bus (Systemverwaltungs-Bus) SNMP Simple Network Management Protocol (Einfaches Netzwerk-Verwaltungsprotokoll) SRAM Static Random-Access Memory (Statischer Direktzugriffsspeicher) SVGA Super Video Graphics Array (Super-Video-Grafikanordnung) Thin Film Transistor (Dünnfilm-Transistor) Tracks per Inch (Spuren pro Zoll) U/min revolutions per minute (Umdrehungen pro Minute) Upper Memory Block (Oberer Speicherblock) uninterruptible power supply (Unterbrechungsfreie Stromversorgung) Volt...
  • Seite 68 eXtended Memory Specification (Spezifikation für Erweiterungsspeicher) Zero Insertion Force (Einbau ohne Kraftaufwand) Zurück zum Inhaltsverzeichnis      ...

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