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Dell OptiPlex 170L Benutzerhandbuch Seite 40

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Maus
– Ein Zeigegerät, das die Cursorbewegungen auf dem Bildschirm steuert. Normalerweise wird die Maus über eine harte, ebene Oberfläche bewegt, um 
den Mauszeiger oder Cursor auf dem Bildschirm zu bewegen.
Mb
– Megabit – Eine Maßeinheit der Speicherchipkapazität, die 1024 Kb entspricht. 
MB
– Megabyte – Eine Maßeinheit bei der Datenspeicherung, die 1 048 576 Bytes entspricht. 1 MB entspricht 1024 KB. Im Zusammenhang mit 
Festplattenkapazitäten wird der Begriff oft in der (abgerundeten) Bedeutung von 1,000,000 Byte verwendet. 
MB/s
– Megabytes pro Sekunde – Eine Million Bytes pro Sekunde. Diese Maßeinheit wird in der Regel für Datenübertragungsraten verwendet. 
Mbps
– Megabits pro Sekunde – Eine Million Bits pro Sekunde. Diese Maßeinheit wird in der Regel für die Übertragungsgeschwindigkeit von Netzwerken und 
Modems verwendet.
MHz
– Megahertz – Eine Frequenz, die einer Million Zyklen pro Sekunde entspricht. Die Übertragungsgeschwindigkeit von Prozessoren, Bussen und 
Schnittstellen wird häufig in Megahertz gemessen. 
Modem
– Ein Gerät, über das der Computer mit Hilfe von analogen Telefonleitungen mit anderen Computern Daten austauschen kann. Es gibt drei Arten von 
Modems: externe, interne und PC-Kartenmodems. Mit Hilfe des Modems können Sie eine Verbindung zum Internet herstellen und E-Mails verschicken.
Modulschacht
– Ein Schacht, der Geräte wie optische Laufwerke, ein zweiter Akku oder ein Dell TravelLite™-Modul unterstützt. 
Monitor
– Ein Gerät mit hoher Auflösung, ähnlich einem Fernsehgerät, das die Ausgabe vom Computer anzeigt. 
ms
– Millisekunde – Eine Zeiteinheit, die einer Tausendstelsekunde entspricht. Zugriffszeiten von Speichergeräten werden in der Regel in Millisekunden 
gemessen.
 
N
Netzwerkadapter
– Ein Chip mit Netzwerkfähigkeiten. Ein Netzwerkadapter kann auf der Systemplatine eines Computers installiert sein oder in Form einer 
P C-Karte vorliegen. Ein Netzwerkadapter wird auch als Netzwerkschnittstellen-Controller (NSC) bezeichnet.
ns
– Nanosekunde – Eine Zeiteinheit, die einer Milliardstelsekunde entspricht.
NSC
– Siehe Netzwerkadapter.
NVRAM
– Abkürzung für "Nonvolatile Random Access Memory" (Nicht flüchtiger Direktzugriffsspeicher) – Ein Speichertyp, der Daten selbst dann speichert,
wenn der Computer ausgeschaltet wird oder seine externe Stromquelle verliert. NVRAM wird zur Verwaltung der Konfigurationsdaten des Computers wie
Datum, Uhrzeit und weiterer System-Setup-Optionen eingesetzt, die Sie einstellen können. 
 
O
Optisches Laufwerk
– Ein Laufwerk, das über optische Verfahren Daten von CDs, DVDs oder DVD+RWs liest oder darauf schreibt. Zu optischen Laufwerken 
gehören CD-, DVD-, CD-RW- und CD-RW-/DVD-Kombinationslaufwerke.
Ordner
– Ein Begriff, der den Platz auf einer Diskette oder auf einem Laufwerk beschreibt, an dem Dateien organisiert und gruppiert sind. Die Dateien eines
Ordners können unterschiedlich angezeigt und sortiert werden, beispielsweise alphabetisch, nach Datum oder nach Größe. 
 
P
Paralleler Anschluss
– Ein E/A-Anschluss, über den ein paralleler Drucker an den Computer angeschlossen werden kann. Wird auch als LPT-Anschluss
bezeichnet.
Partition
– Ein physischer Speicherbereich auf einer Festplatte, der mindestens einem als logisches Laufwerk bezeichneten logischen Speicherbereich
zugeordnet ist. Jede Partition kann mehrere logische Laufwerke enthalten.
PCI –
Peripheral Component Interconnect (Verbindung von Peripheriekomponenten) – PCI ist ein lokaler Bus, der 32- und 64-Bit breite Datenpfade unterstützt 
und einen Hochgeschwindigkeits-Datenpfad zwischen dem Prozessor und den Geräten ermöglicht (beispielsweise Grafik, Datenträger oder Netzwerk). 
PC-Karte
– Eine auswechselbare E/A-Karte, die dem PCMCIA-Standard entspricht. Modems und Netzwerkadapter sind im Allgemeinen als PC-Karten erhältlich. 
PCMCIA
– Personal Computer Memory Card International Association – Dieses Gremium legt Normen für PC-Karten fest.
PIN
– Abkürzung für "Personal Identification Number" (Persönliche Identifikationsnummer) – Eine Zahlen- und/oder Buchstabenfolge, die den unbefugten
Zugriff auf Computernetzwerke und weitere sichere Systeme verhindert.
PIO
– Abkürzung für "Programmed Input/Output" (Programmierte Eingabe/Ausgabe) – Eine Methode zur Datenübertragung zwischen zwei Geräten, wobei der 
Prozessor Bestandteil des Datenpfads ist.
Pixel
– Ein einzelner Punkt auf der Videoanzeige. Die Pixel sind in Spalten und Zeilen zu einer grafischen Darstellung angeordnet. Bildschirmauflösungen 
(beispielsweise 800 x 600) werden durch die Anzahl der horizontal und vertikal angeordneten Bildpunkte angegeben.
Plug-and-Play –
Eine Funktionalität zur automatischen Konfiguration von Geräten. Plug-and-Play ermöglicht eine automatische Installation bzw. Konfiguration 
und gewährleistet die Kompatibilität mit vorhandener Hardware, wenn BIOS, Betriebssystem und alle Geräte Plug-and-Play-kompatibel sind.
POST –
Power-On Self-Test (Selbsttest beim Einschalten) – Ein vom BIOS automatisch geladenes Diagnoseprogramm, das grundlegende Tests der
Hauptkomponenten eines Computers durchführt, beispielsweise Speicher, Festplatten und Grafik. Wenn während der POST-Routine keine Probleme ermittelt
werden, wird der Startvorgang fortgesetzt.
Programm
– Jede Software zur Datenverarbeitung. Dazu gehören Tabellenkalkulations- und Textverarbeitungsprogramme sowie Datenbanken und Spiele.

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