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Anhang C: Barcodes - Oki Microline 3390 Handbuch

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Anhang C: Barcodes

Zur Vereinfachung von Lager- und Fördervorgängen wurde der
Strich- oder Barcode als maschinenlesbares Identifikations-System
entwickelt. Im Gegensatz zu den ebenfalls maschinenlesbaren
Schriftzeichen wie OCR-A und OCR-B , deren Lesbarkeit durch äu-
ßere Einflüsse schnell abnimmt, ist die Lesequalität des Barcodes
weitaus höher.
Folgende Faktoren können die Lesbarkeit eines Barcodes beein-
trächtigen:
Das Druckverfahren, die Kantenschärfe kann variieren.
Der technische Zustand des Druckers und des Druckkopfes.
Die Anschlagsqualität der Druckernadeln und Nadelführung.
Die Verwendung eines Mehrfarbbandes, dessen Alter und Farb-
intensität.
Die Funktionalität des Lesegerätes.
Ein fehlerfreies, maschinelles Lesen des Barcodes hängt auch von
den folgenden Eigenschaften des Etikettenmaterials ab:
Reflexion
Gleichmäßigkeit der Oberfläche
Transmission (Lichtdurchlässigkeit)
Glanz der Oberfläche (Spiegelung)
Farbe
Alter des Etikettenmaterials
Dieser Anhang beschreibt lediglich die Anwendung der Drucker-
funktion »Barcode-Druck«. Grundlegende Informationen über den
Aufbau und die Sicherheitsverfahren bei Barcodes finden Sie bei-
spielsweise in den Büchern "Codiertechnik - Der Schlüssel zum Strich-
code", von B. Lenk und H.-G. Hansen, erschienen im Ident-Verlag
oder "THE BAR CODE BOOK - Reading, Printing, and Specification of
Bar Code Symbols" von Roger C. Palmer, erschienen bei Helmers Pu-
blishing, Inc.
Anhang C: Barcodes
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Diese Anleitung auch für:

Microline 3391

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