Allgemeine Technische Daten - Mitsubishi Electric FR-F700 Bedienungsanleitung

Allgemeine technische Daten

A.4 Allgemeine technische Daten
FR-F740/746
Steuerverfahren
Modulationsverfahren
Frequenzbereich
Analog
Frequenzauflösung
Digital
Analogeingang
Frequenzgenauigkeit
Digitaleingang
Drehzahlregelbereich
Spannungs-/Frequenzkennlinie
Anlaufdrehmoment
Beschleunigungs-/Bremszeit
Beschleunigungs-/Bremskennlinie
DC-Bremsung
Strombegrenzung
Analogeingang
Frequenzsollwerte
Digital
Startsignal
Eingangssignale
Betriebsfunktionen
Betriebszustände
Ausgangssignale
Bei Verwendung der
Option FR-A7AY,
FR-A7AR
Tab. A-4: Allgemeine technische Daten (1)
A - 4
Technische Daten
V/f-Steuerung, Regelung auf optimalen Erregerstrom oder
Vektorregelung (Simple magnetic flux vector control)
Sinusbewertete PWM, Soft-PWM
0,5–400 Hz
0,015 Hz/0–50 Hz (Anschlussklemme 2,4:0–10 V/12 Bit)
0,03 Hz/0–50 Hz (Anschlussklemme 2,4:0–5 V/11 Bit,0–20 mA/11 Bit,
Anschlussklemme 1: 0–±10 V/12 Bit)
0,06 Hz/0–50 Hz (Anschlussklemme 1:0–±5 V/11 Bit)
0,01 Hz
±0,2 % der Maximalfrequenz (Temperaturbereich 25 °C ± 10 °C)
±0,01 % der Maximalfrequenz
1:10 bei V/f-Steuerung, 1:15 bei Vektorregelung (Simple magnetic flux vector control)
Basisfrequenz einstellbar zwischen 0 und 400 Hz;
Auswahl der Kennlinie zwischen konstantem Drehmoment und
flexibler 5-Punkt-V/f-Kennlinie
120 % (3 Hz) bei Vektorregelung und Schlupfkompensation
0 bis 3600 s getrennt einstellbar
Linearer oder S-förmiger Verlauf, frei wählbar
Betriebsfrequenz: 0–120 Hz,
Betriebszeit (0–10 s) und Höhe der Bremsspannung (0–30 %) sind frei einstellbar.
Ansprechschwelle 0–150 %, frei einstellbar, auch per Analogeingang
Anschlussklemme 2, 4: 0–5 V DC, 0–10 V DC, 0/4–20 mA
Anschlussklemme 1: −5–+5 V DC, −10–+10 V DC
4-stelliger BCD- oder 16-Bit-Binärcode bei Verwendung einer Bedieneinheit oder optionalen
Zusatzplatine (FR-A7AX)
Individuelle Auswahl zwischen Rechts- und Linkslauf
Als Starteingang kann ein selbsthaltendes Signal gewählt werden.
Über die Parameter 178 bis 189 (Funktionszuweisung der Eingangsklemmen) sind 12 Signale
wählbar: Drehzahlwahl, 2.Parametersatz, Funktionsauswahl Klemme 4, JOG-Betrieb,
automatischer Wiederanlauf, externer Thermoschalter, FR-HC-Anschluss und FR-CV-Anschluss
(Freigabe des Frequenzumrichterbetriebs), FR-HC-Anschluss (Überwachung Netzausfall), PU-
Verriegelung, externes Startsignal DC-Bremsung, PID-Regelung, PU-Betrieb, PU<->Externer
Betrieb, Stoppsignal, selbsthaltendes Startsignal, Traverse-Funktion, Rechtsdrehung, Linksdre-
hung, Frequenzumrichter zurücksetzen, PTC-Eingang, PID-Vorwärts-/Rückwärtslauf, PU<->NET,
Externer Betrieb <–> NET, Auswahl der Steuerungsart, Aktivierung der DC-Einspeisung, Deaktivie-
rung der DC-Einspeisung, Zurücksetzen des PID-Integralwerts, Beenden des Vorfüllmodus, Been-
den des 2. Vorfüllmodus, Löschen des Alarms und SPS-Programmstart.
Einstellung von maximaler/minimaler Frequenz, Vermeidung von Resonanzerscheinungen, exter-
ner Motorschutz, Drehrichtungsumkehr, automatischer Wiederanlauf nach Netzausfall, Fortset-
zung des Betriebs nach einem Netzausfall, Motorumschaltung auf Netzbetrieb, Reversierverbot,
Betriebsartenwahl, Start DC-Aufschaltung, PID-Regelung, serielle Datenkommunikation (RS485)
Über die Parameter 190 bis 196 (Funktionszuweisung der Ausgangsklemmen) können bis zu 7
Signale aus den nachfolgenden ausgewählt werden: Zustand der Frequenzregelung, kurzzeitiger
Netzausfall (Unterspannung), Überlastwarnung, Frequenzerkennung, zweite Frequenzerkennung,
regenerative Bremse mit Voralarm (ab 01800), elektronischer Motorschutzschalter mit Voralarm,
Betrieb über die Bedieneinheit, Betriebsbereitschaft, Ausgangstromüberwachung, Nullstromer-
kennung, PID-Untergrenze, PID-Obergrenze, PID-Vorwärts/Rückwärts-Drehung, Umschaltung
auf direkten Netzbetrieb überLeistungsschütze, direkter Netzbetrieb Motor 1 bis 4, Frequenzum-
richterbetrieb Motor 1 bis 4, Ventilatorfehler, Voralarm Kühlkörper-Überhitzung, Startbefehl EIN,
Verzögerung bei Netzausfall, PID-Regelung aktiviert, Grenzwert der Regelabweichung, Wiederan-
lauf, bei Netzausfall, PID-Ausgangsabschaltung, Vorfüllmodus in Betrieb, 2. Vorfüllmodus in
Betrieb, Vorfüllzeit beendet, 2. Vorfüllzeit beendet, Vorfüllpegel überschritten, 2. Vorfüllpegel
überschritten, Impulsausgabe der Energie, Binärausgabe über BACnet, DC-Einspeisung, Stand-
zeit, Alarmausgang 3 (AUS-Signal), Zeit der Mittelwertbildung für die Energieeinsparung, Strom-
mittelwert, Alarmausgang2, Wartungsintervall-Alarm, dezentrale Ausgänge, leichter Fehler,
Alarmausgang, Traverse-Funktion.
5 Open-Collector-Ausgänge, 2 Relaisausgänge, Ausgabe des Alarmcodes (4 Bits über Open-
Collector)
Über die Parameter 313 bis 319 (Funktionszuweisung der zusätzlichen 7 Ausgangsklemmen) ist
außer der Auswahl der vorstehenden Betriebszustände die Zuweisung der folgenden 4 Signale
möglich: Standzeit der Zwischenkreiskapazitäten, Standzeit des Steuerkreiskondensators,
Standzeit des Kühlventilators, Standzeit der Einschaltstrombegrenzung
(Die Ausgänge der Option FR-A7AR können nur in positiver Logik verwendet werden.)
Anhang