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Beschreibung Der Anschlussklemmen; Verdrahtete Eingänge Auf Der Platine - indexa Zentrale 8200K Handbuch

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Inhaltsverzeichnis

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8. E-LINE Busverbinder zum Anschluss externer Geräte
(Tastatur, PC). Er ist identisch mit den Anschlüssen
GND, A, B und +L und wird mit dem Anschluss auf
dem Zentralengehäuse verwendet.
9. und 10. TMP1 und TMP2 Sabotageanschlüsse für
Vorder- und Rückseite. Wenn sie nicht verwendet
werden,
schließen
Anschlüssen mit einer Drahtbrücke kurz. Wenn die
Anschlüsse benötigt werden, entfernen Sie die
Drahtbrücke wieder.
Wenn Sie einen Sabotagekontakt für die Rückseite
hinzufügen, richten Sie ihn nach dem vorderen
Sabotagekontakt im Loch an der Unterseite des
Gehäuses aus und schieben Sie ihn zur Seite, bis er
einrastet. Danach können Sie die Feder montieren,
das
Kabel
anschließen
entfernen.
11. I-LINE
Busverbinder
Komponenten (Kommunikationsmodul, Modul JA68).
12. Anschluss für Kommunikationsmodul 8200Y
13. Anschluss für das Funkmodul 8200R
14. Funktionsanzeige
15. RESET-Brücke – sie ist normalerweise geöffnet und
dient zum Zurücksetzen des Systems (wenn sie
während des Einschaltens der Zentrale kurzge-
schlossen wird). Mit dieser Brücke kann auch der
Anmeldemodus an der Zentrale eingestellt werden,
indem sie während des Betriebs im Errichtermodus
kurzgeschlossen wird.
1
21 ... 30
2
3
11 ... 20
4
ON
OVERLOAD
OFF
5
6
7
Abb. 2 Platine
Beschreibung: 1. Anschluss für 8200C (Adressen 21-30); 2.
Speicherchip; 3. Spannungsversorgung; 4. Anschluss für
8200C
(Adressen
11-20);
Anschlussbuchse; 7. Schalter 01-10; 8. externer Busverbinder;
9,10. Sabotageanschlüsse; 11. interner Busverbinder; 12.
Anschluss
für
8200Y;
Funktionsanzeige; 15. RESET-Brücke

3.4. Beschreibung der Anschlussklemmen

+U – Notstromversorgung (10 bis 14 V), 2 A
elektronische Sicherung, max. Belastung – 2 A. Wenn
die Sicherung durchbrennt, wird der Fehler gemeldet
(Systemereignis "'Fehler" + Überlastanzeiger leuchtet auf
der Platine). Bei scharfgeschaltetem System wird ein
Sie
die
Pins
hinter
und
die
Drahtbrücke
zum
Anschluss
RESET
RADIO
I-LINE
E-LINE
TMP2
TMP1
8
9
5.
+U
Überlastanzeiger;
13.
Anschluss
für
8200R;
Alarm ausgelöst. Sobald der Überlaststrom zurückgeht,
wird die Stromversorgung wiederhergestellt.
GND – Masseanschluss
01 bis 10, COM sind verdrahtete Eingänge für die
Zentrale. Die Reaktion auf das Auslösen eines Eingangs
den
wird durch die Einstellung dieser Adressen festgelegt.
Die natürliche Reaktion (ein verzögerter Alarm) ist
werkseitig eingestellt, und der Eingang ist dem Bereich C
zugeordnet.
EW – externer Sirenenausgang, (max. 0.5 A). Dieser
Ausgang schaltet im Alarmfall auf Masse. Die Zentrale
sendet das externe Warnsignal auch an Funksirenen.
IW – interner Signalausgang. Eine Standardsirene kann
zwischen den Anschlüssen +U und IW verdrahtet werden
(max. 0.5 A). Der Status des Ausgangs IW wird auch an
die Funksirene IW gesendet. Der Unterschied zwischen
interner
dem internen Signalausgang (IW) und dem externen
(EW) liegt in ihrem Verhalten während der Eingangsver-
zögerung. Wenn ein Sofortalarm-Melder während der
Eingangsverzögerung ausgelöst wird (z.B. durch ein
Kind, das während des Entschärfens ins Wohnzimmer
rennt), wird nur ein internes Signal weitergegeben. Ein
externes Signal folgt nur, wenn die Eingangsverzögerung
überschritten wurde (jedoch nicht länger als 30 Sek.).
PGX,
PGY
Aktivierung schalten die Ausgänge auf GND, mit einer
Maximallast von 0,1 A/ 12 V. Die Werkseinstellung von
PGX ist die ON/OFF-Funktion (zu bedienen mit dem
Befehl ∗81 / ∗80 oder über die Tasten
aktiviert, sobald ein Teil des Systems scharfgeschaltet
15
wird. Der Status der Ausgänge PG wird auch von der
Zentrale an die Funkmodule AC und UC gesendet.
GND - Masseanschluss
14
A,B - E-LINE Datensignale des digitalen Bus.
+L - Notstromversorgung (10 bis 14V) für die Geräte auf
13
dem E-LINE Bus (z.B. eine verdrahtete Tastatur),
elektronische Sicherung, max. Belastung 200 mA.
3.5. Verdrahtete Eingänge auf der Platine
12
Auf der Platine befinden sich verdrahtete Eingänge für
die Adressen 01 bis 10. Alle verdrahteten Eingänge
verhalten sich identisch: Doppel-Endwiderstände, die
11
Stand-by, Aktivierung oder Sabotage eines Stromkreises
wie folgt erkennen.
Stand-by / Ruhe
10
Aktivierung / Alarm zwischen 2 kΩ und 6 kΩ
Sabotage
6.
14.
Abb. 3 Anschluss des Magnetkontakts
programmierbare
1 kΩ (Abschluss-) Widerstand
weniger als 700 Ω bzw. mehr als
6 kΩ
ON
OFF
1 2 3 4
1k
1k
Zentrale 8300K - 15
Ausgänge.
Bei
). PGY wird

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