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Multiplex DG-600 Bauanleitung Seite 8

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Das Einziehen der Servo - Verlängerungskabelist sehr einfach'
dä o-i ao*oenrrg verschiebbar gelagert ist Bowdenzug zum
Servoschacht etwas herausziehen, Kgbel schräg anscnneloen
und mit einem Troplen Sekundenkleber in den tsowdenzug eln-
r.iäoän. Öäi. Herausziehen des Bowdenzuges zur wurzelrippe
ninlaoeft sich automatisch das Kabel in den Fltigel'
eä eÄpiiätrtisicn oringend, beim Einbau der Servos in den Flti-
o"f täniift"t
nach A-ngabe des Herstellers hinter der Flügel-
üürzeiripoe einzubauen. DerTrennfilter sollte jedoch so nah.wie
;ö;ti;h'fi
Lmpfänger sein (MULTIPLEX verlängerungskabel-
Bau-satz mit Trennfilter Best.Nr. I 5138).
Der Anschluß zwischen Querruder und Servo erfolgt mitte-ls eF
n"i eä*inO""t"nge M2 mit außenliegendem Gabelkopf 52' da^-
mit eine Justiermöglichkeit gegeben ist. Daraul achten' dalJ
sich der Servo - Abtriebshebel frei bewegen kann'
Randbogen und Aufsteckflügel
Messinqrohre 24 und 25 jeweils ein Ende verschließen (verkle-
ben odör zukneiten). Jeweils ein Messingrohr 4 mm vorne und
ein Messingrohr 3mm hinten in die Verstärkungen der Aur-
iiäciri:iqJri,no oes Flügelendes einstecken. Autsteckflügel mit
6iänrorajrlen ze und 2iprobeweise an den Flügel stecken; ggf'
nacharbeiten.
Messinqrohre mit Klebeharz einschieben und Flügel mit Aul-
"iä"rriü1et in der Stvroporschale ausrichten und aushärten
üssen. füessinstohrelotlten dabei ca. 3 mm hervorstehen En-
Jriooän rA miüntsprechenden Bohrungen versehen und so
UeäiOeiten, daß sie mit dem entsprechenden winkel a!r. ole
Überqanqsstelle passen. Jeweils eine Endrippe aul eln.Fluge-
l;kle-ben, mit Klebestreifen sichern und aushärten lassen'
ntrsii"äiohrä bündig zur Endrippe schleifen und zw€ite- En-
driooe mit kleinen Doppelklebebandstreifen
so aul ole Ersle
ifeOin, Oan der Aulsteckflügel aufgeschoben werden kann'
Klebeharz auf den Wurzelbereich des Aufsteckohres orlngen
unämit-rGOenano an den FlÜgel pressen. Dabei darauf achten'
ääR iein xteostott in die Messingröhrchen gelangt Endrippen
bei aufgestecktem Aufstecktlügel bündig zum Protllv-erlaut
iätrr"ir"ä (schleiflatte verwenden). Randbogenleiste 23 ent-
sorechend ablängen, an die Aufsteckflügel kleben uno.ver-
s;hleifen. Stahldrähte an den Enden leicht wellig blegen, oamll
die Aufsteckfltigel sicher halten
Randboqen für den Flilgel von Randbogenleiste 23 ablängen
,nJGqä-oet tt/essingrdhrchen im Flügel am Randbogen mar-
iiei"n"
-gontrns"n -unter
entsprechendem winkel (vorne
ä ä Ää, t int"n " z mm) 5 mm anbringen Positionsstifte 48 und
49 leicht wellig biegen und in die Messingrohre des Flugels ern-
stecken.
Randboqen aufstecken und ggf. anpassen Endrippe mit Klebe-
band ab-kleben und Ölfnungen für die Stitte einstechen ln ole
äähiunqJn 0". n"ndbogen! Klebeharz eingeben und.Randbo-
oen aufitecken. Der Klebestrelfen verhindert ein verkleben m|I
äem Flüqel: mit Klebestreifen an den Flügel pressen uno aus-
härten lalsen. Randbogen vorsichtig abziehen (mit Mess€rzwl-
schen Randbogen und Flügel tahren)' Klebeband -enuernen'
Randbogen aufschieben und mit Schleiflatte nach zelcnnung
verschleiten.
49
48
23
Störklappen
Die DG 600 ist werksseitig mit eingebauten doppelstÖckigen
Super - Störklappen versehen Diese müssen noch angelenKl
und mit Lamellen versehen werden'
öiäiiäl-"r'tici iä. z mm rechtwinklis abbiegen, Metallsabelkopf
autfädeln und gut verlÖten.
iäüär ääi si&itäppe aulrichten, beim Antriebshebel
seschieht
iä" äriät' eän"s"n der Mechanik zur Flügelwurzel
hin .Stahl-
äi"ni "intaa"tn, Jo daß der Draht unter die nach vorne stehen-
äen ötittä ae|. Heoel zu liegen kommt. Dies ist für die einwand-
fr;i; F";fui"" der rlappe ünoedingt notwendig ln eing-efahre-
ner ZJitänO halten diese Stifte den Draht in Position Draht in
ää*Je*"s Li"tunren und Gabelkopf an der Lasche der An-
triebseinnelt einhängen Auf Funktion prüfen'
Zunächst untere Lamelle 52, danach obere Lamelle 51 mit
Sät'i"roÄ" CS .n"chrauben. Hierbei muß vorsichtig zu W-erke
äJäänää" *"taä". Es ist unbedingt daraut zu achten' daB,qer
ieiie Blund am Kopf der Schraube in die Lamelle eingreln Nur
"ä i"t "in otonungsgemäßes,
verklemmungsf reies Arbeiten der
ktaope qewanaeistöt. zum Eindrehen der Schraube ist
- wegen
oei burinen Kopfes - ein intakter Schraubendreher und vor-
!i"-r'rti*. Äio"iiä" notwendig. Es ist weiterhin darauf zu achten'
ä.1 ääLaterren nicht verbbgen werden, evtl' geraderichten
Funktion der KtaPPen überprüfen.

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