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Multiplex DG-600 Bauanleitung Seite 10

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Bespannen mit Folie
ioträrragtruger, Leitwerke, Aulsteckflügel.und
Randbogen mit
äitoetfotie-neipannt
werden, dürfen die Holzteile nicht grun-
;ää;;;;;":-Ä1"
mit oer rotie in Berühruns kommenden Teile
ilI""äi
it-ii s"t't"ifpapier Körnung 400 verschliffen werden'
öäriiäüitäijb öru"otibh entlernen- Näch den der Folie beisefüs-
i"*n üäiäio"iting"hinweisen anbügeln Folie mit FÖn en
'ärmen
llllä'ilii äiä.
"tlichen
wolltuch-im heißen zustand auf das
iiäit iäilä". nl"to"izuerst in der Mitte der wölbung anfangen'
ääi?"t väläiri"it"ng der Folie darauf achten, daß das Bügelei-
!!'" "i"nil" iä"s" a-uf einer S-!elle belassen wird' da das darun-
ieitiegende Styöpor ab ca. 60 Grad Celsius beschädigt
werden
Kann.
änweis, rrugetunter- und -oberseite sollten am
gleichen Tag
#;;;;i;;fu;'
da sich sonst der Ftüsel durch. Einwirkuns
äitr-Jri"t"i O"t Lufif euchti gkeit verziehen kÖn nte (Längenaus-
dehnung der BePlankung).
Anbringen des Dekoöogens
SchneiJen Sie das Motiv mit ca. 1
- 2 mm Rand aus dem Bogen
;ä'öi;ö$;iti;iie
aul der Rückseite bleibt vorerst Motiv aur
[,äää";ti;;;;;ä
Fosition f estlegen, Falls möslich markieren
ioie Martierunq sollte wieder entfernbar sein)'
Väi' ää? öJiiiiiJie äuf der ruckseite des Motivs am rechten
;;rii;i;;ää;
;inen ca. 5 - 10 mm breiten streiten entrernen'
il; ääi;;;il;izfotie
verbleibt aur dem Motiv Aulkleber aur
-tn
ftfoO"ff ausrichten und am Rand verkleben Rest der
>.L"iüäliä ""i"i dem Aufkleber hervorziehen
und Motiv an-
iälliä". o"oJio"rauf achten, daß keine Luftblasen entstehen'
irr"r uon der Mitte aus zum Rand streichen Aufkleber nicht
verzerreß.
ä"r'01"ätä
Äurxreoer, bei denen vorher beschriebene rlethode
iictrt'anwendbar ist, werden wie folgt auJgebracht:
Aufklebe-
"iäiiä ät rtroo"tt mit wasser, dem ein Spritzer Spülmittel
zuge-
üii-*rioä,
-uJ""tzen.
(untergrund muß wasserfest sein)
5;Ä"irt;ä;'d"; ;;tfäineüuno Aultteber autbrinsen Da.g
was-
Je-i wirt<t ati tsotierung dem Kleber gegenüber' qer A.ylkleP:l
ütit iictr motretos positionieren
und sauber glattstrerchen
uer
ä;i;iü;;J;
wasÄertilm unter dem Aufklebe ditfundiert nach
i:ä'i;;;;;;;;
Ktäber haftet wie bei trockener Aufbrinsuns
äitiä öünä!äitri"n beachten: Der Untergrund muß trocken'
glatt, IetF und staublrel seln'
Anbringen der Ouer' und Höhenruderklappen
fla.t' f"ilgst"rf ung von Tragflügel und Querruder' HÖheffuder
uno üotreäruoerxlappe
werderi die Ruderklappen
mit Klebe-
bäii bt;
a;; rrasltuset bzw Höhenruder befestist . . .
ä;ä;r-;#
nään ooän itupp"n; der Antrieb ist dabei. nicht in
/ras Ruderhorn erngenangt.
ure Ruderklappe
kommt hierdurch
-
-]oäöiäi"ijitä
ääi nuöärs 'u tiegen Ruder seitlich ausrich-
\E6 üitiii-iÄiäiie von Flügel und R-uder mit einem Streifen
des
küü;;";;;;
;;i.leben. Ü6erstehendes Klebeband abschnei-
den.
öä'uLi xo.mt es daraul an, daß kein Spalt entsteht'
Ruderwieder in seine normale Lage schwenken' überprüfen'
ob
LJ-"i"n onn" zu klemmen bewegen läßt Ruder in die unterste
Fä"iüä'" läit*""r"n, dabei daraüf achten' daß der nun
aur der
iniäüiäiäi-jLi,"o; klebestreifen nicnt abselÖst wird obersei-
ie OtJirügerimit einem zweiten Streifen Klebeband abkleben'
Di" Tr"nniuqe zwischen Flügel und Ruder sollte
genau in der
t"titte di""eJ Xt"U"bandes zu liegen kommen'
üi;;";;;-J;
Ä;;; einise Mald nach oben sanz umseklappr
;;ä:;;;;iil;;
"i;tr oie uiioen xteuestreilen in der Mitte' das
äüä;;;hä]iä;it
ein einwan-dfreies
Klebescharnier'
voraus-
sJtiunq daftir ist allerdings,
daß genau nach Bauanleitung
gear-
#ik;i'ilä;
unä äie siosrante von Flüsel und Ruder eine
scharfe Kante erhielt.
öäwinäestange
einhängen und Ruderfunktion
überprüfen Der
ärääiätitiiä6",iiio durclh eine kleine Perle 5
- Min - Klebeharz
gesichert.
Steuerungseinbau
Die im Humpf bereits eingelegten Führungsrohre-müssen
im
ä;r;i;h ;;;k"bi"ennauoö meist set<ürzt werden; Bowdenzus-
!"Jl?I.ll'.",j1lr,"$"Y"?ä1ä?'ü3ill"'i
" o'. "" ,j.tr yit!9 d^?.
ä;ir#i;iüö;
i6inoisä ss autorenen Gabelkopf in servoab-
triebsscheibe einhängen.
öiä-n",iöt-""0
-S"täs-in
Neutralstellung bringen; StÖrklappen-
;;iri;;i;
enGpäcnenoe Endstelluns brinsen'. Länse der
An-
iäüüJi"ioiattiä iur die Ruder mit Filzschreiber markieren
Stänroänt kürzen und Schnittstelle entgraten .
öüiliü.ni äuiärnä", leicht wellis biesen und in die
Löthürse
einlöten.
Äui öiäichmanigen verlaul de-s Bowdenzuges achten
und an ^ei-
nioe"n Stellen nbchmals am Rumpf mit Klebeharz sichern
Am
ääft ;ä;;;ä;il.i"noit'
ott uitt"tt"sen (Flest von-Leiste.47)
iläutiäi"iÄiiJns der Ruder sowie RuderausschlagsgrÖlJe
uno
iJ'iäütsä;'i;is kä ii ü berprüf e n. . Aul si n ns^e mäße I R 1*l.3$-
lät rääiäitiotiieten. Die Anschltisse
für Querruder
und stor-
riäöiän in grei"t'er Art und Weise herstellen Auch
hier Ruder-
ausschläge kontrollieren.
ääiäiräää"0ät" und besonders bei den störklappen
das Ge-
;üä;i;ü;,
oari dus s"ruo seinen vollen wes ausführen
ä;:;;;i;
äin"i eno"tett,ns mechanisch blockiert zu wer-
ääi."eiääk-idt""J" servos habön einen sehr hohen
stromver-
6iaucn und entteeren so den Empfängerakku innerhalb
kurzer
Zeil.
-o!i
gmptangeraLku wird in die Rumpfspitze geschoben und.in
Schaumgummt gelagen. uer trmpfängerakku
sollte 1 200 mAh
[äääiiiäi n"u"". Kl;ttband ist ftir diä Befestiguns
des Akkus
sehr gut geeignet
öäi e'.ptäng"1 rann mit Klettband an der Rumpfwarrd
positio-
äüö&ä""i
oi" empfangsantenne kann innerhalb des R.ump-
iä:' ;;;i;ä;";ä;;.
ÄnGnä" in Kunststotrrohr schieben (Bow-
ä;;;"-iifi;ft;rohr)-
Dieses Bohr lose in den Rumpt iesen'
rCoÄi ilcnt i. gäukasten enthalten) Keinesfalls
Metallrohr ver-
ii,!äädil.
'ei"in"":
6änater im Rumpf inneren an servobrett 13
;;i;;;".
ä;tin-
und Ausschalien wird die Kabinenhaube
abgenommen.
Tuöulatoren
waniteise können auf den Tragflächen der DG 600 Turbulato-
;;'ft&;;hi;;rden.
Dazu ön dem Band s7-zweischmale
cr..itp"n mit Stahllineal und scharfem Messer 2 mm breit ab-
ä;;:U;
iLdd
ä0b mm) Diese streifen werden jeweils.vom
äääüö;
d";äutstecxttiiscts aus parallel zur Nas€nleiste
im
It"t-.-nä"uon ca. 25 mm auf die Profiloberseite geklebt; Streiten
t*Gin"n Flügel und AutsteckJlügel durchtrennen'
öuä
Jiese iuruulatoren wird däs Steuer- und Flugverhalten'
*ä o"it orisinaltluszeus.
auch, .i m . n iedrisel, 99:91-lill:s.
leitsbereicn öositiv deeinflußt Beim Langsamflug
in det.Iner-
;ii't<a-n; öJeti "nd elegant gekreist werden und
das Abrerlr-
"öri'räit"n it"i"t "in Abkiöpen über eine Tragfläche )
wird durch
ärä"r"toän ""tnindert, bzw das Modell kippt nur
noch leicht
iä""n-"äJ. oi" wirkungsweise des Turbulators besteht
darin'
äi" iutin"t" StrÖmung in eine trubulente Strömungsform
um-
äiä;;;
tässen. oiese turoulente strömungsrorm kann er-
iäuit"t' ians"r. o"t Prolilverlauf tolgen' ohne daß
Ablöserschei-
ffiö;;'ri;t*:
oie iu ertreotlctren
Leistunsseinbußen
im
Langsamtlug führen kÖnnen'
'1 I

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