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Kennungsbezogene Diagnose; Aufbau Der Kennungsbezogenen Diagnose Der Cpu 31X-2 - Siemens S7-300 Installationshandbuch

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Kennungsbezogene Diagnose

Die kennungsbezogene Diagnose sagt aus, für welchen der projektierten
Adressbereiche des Übergabespeichers ein Eintrag erfolgt ist.
7 6 5 4
0 1
Byte 6
Code für kennungsbezogene Diagnose
7 6
5 4 3 2
Byte 7
Eintrag für 3. projektierten Adressbereich
Eintrag für 4. projektierten Adressbereich
Eintrag für 5. projektierten Adressbereich
7 6
5 4 3 2
Byte 8
7 6
5 4 3 2 1 0 Bit-Nr.
Byte 9
7 6
5 4 3 2
Byte 10
7 6
5 4 3 2 1 0
Byte 11
0 0
0 0 0
Bild 11-7

Aufbau der kennungsbezogenen Diagnose der CPU 31x-2

Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen: CPU 312 IFM - 318-2 DP
A5E00200809-01
Testfunktionen, Diagnose und Störungsbeseitigung
3 2 1 0 Bit-Nr.
Länge der
kennungsbezogenen Diagnose
Byte 6 (abhängig von der Anzahl der
projektierten Adressbereiche bis zu 6 Byte)
1 0 Bit-Nr.
¹
Soll-
Istausbau
¹
Soll-
Istausbau bzw. Slave-CPU im STOP
¹
Soll-
Istausbau
Eintrag für 1. projektierten Adressbereich
Eintrag für 2. projektierten Adressbereich
1 0 Bit-Nr.
Eintrag für 6. bis 13. projektierten Adressbereich
Eintrag für 14. bis 21. projektierten Adressbereich
1 0 Bit-Nr.
Eintrag für 22. bis 29. projektierten Adressbereich
Bit-Nr.
Eintrag für 30. projektierten Adressbereich
Eintrag für 31. projektierten Adressbereich
Eintrag für 32. projektierten Adressbereich
incl.
11-25

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