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Kennungsbezogene Diagnose - Siemens S7-400 Referenzhandbuch

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Zentralbaugruppen für S7-400
4.11.13

Kennungsbezogene Diagnose

Definition
Die kennungsbezogene Diagnose sagt aus, für welchen der projektierten Adress-
bereiche des Übergabespeichers ein Eintrag erfolgt ist.
7
Byte 6
0 1
Code für kennungsbezogene Diagnose
7 6 5 4
Byte 7
Eintrag für 2. projektierten Adressbereich
Eintrag für 3. projektierten Adressbereich
Eintrag für 4. projektierten Adressbereich
Eintrag für 5. projektierten Adressbereich
7 6 5 4 3
7 6 5 4 3
7 6 5 4 3
Byte 8
Byte 8
Byte 8
7 6 5 4 3
Byte 9
7 6 5 4 3
Byte 10
7 6 5 4 3
Byte 11
0
0
0
0
Bild 4-13
Aufbau der kennungsbezogenen Diagnose der CPU 41x
4-54
0
Bit-Nr.
Länge der kennungsbezogenen Diagnose
incl. Byte 6 (abhängig von der Anzahl der projektierten Adressbereiche
bis zu 6 Byte)
3
1
Bit-Nr.
Soll-0Istausbau
Soll-0Istausbau bzw. Slave-CPU im STOP
Soll-0Istausbau
Eintrag für 1. projektierten Adressbereich
Bit-Nr.
Bit-Nr.
Bit-Nr.
2 1
2 1
2 1
0
0
0
Eintrag für 6. bis 13. projektierten Adressbereich
Bit-Nr.
2 1
0
Eintrag für 14. bis 21. projektierten Adressbereich
Bit-Nr.
2 1
0
Eintrag für 22. bis 29. projektierten Adressbereich
Bit-Nr.
2 1
0
0
Eintrag für 30. projektierten Adressbereich
Eintrag für 31. projektierten Adressbereich
Eintrag für 32. projektierten Adressbereich
Automatisierungssysteme S7-400, M7-400 Referenzhandbuch
A5E00069466-05

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Diese Anleitung auch für:

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