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Aufbau Der Slave-Diagnose Bei Einsatz Der Cpu Als I-Slave; Aufbau Des Diagnosetelegramms - Siemens S7-300 Installationshandbuch

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Testfunktionen, Diagnose und Störungsbeseitigung
11.6.4

Aufbau der Slave-Diagnose bei Einsatz der CPU als I-Slave

Aufbau des Diagnosetelegramms

Nachfolgendes Bild zeigt den Aufbau des Diagnosetelegrammes zur
Slave-Diagnose.
Byte 0
Byte 1
Byte 2
Byte 3
Byte 4
Byte 5
Byte 6
bis
Byte x-1
Byte x
bis
Byte y-1
Byte y
bis
Byte z
1
Ausnahme: Bei einer falschen Konfiguration vom DP-Master interpretiert
der DP-Slave 35 projektierte Adressbereiche (46 in Byte 6).
Bild 11-6
11-22
.
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Aufbau der Slave-Diagnose
Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen: CPU 312 IFM - 318-2 DP
Stationsstatus 1 bis 3
Master–PROFIBUS–Adresse
High-Byte
Herstellerkennung
Low-Byte
Kennungsbezogene Diagnose
(die Länge ist abhängig von der
Anzahl der projektierten Adress-
bereiche des Übergabespei-
1
chers )
Modulstatus (Gerätebezogene Diagnose)
(die Länge ist abhängig von der
Anzahl der projektierten Adress-
bereiche)
Alarmstatus (Gerätebezogene Diagnose)
(die Länge ist abhängig von der
Art des Alarmes)
H
A5E00200809-01

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