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Aufbau Des Alarmstatus - Siemens S7-300 Installationshandbuch

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Alarmstatus
Der Alarmstatus der gerätebezogenen Diagnose gibt detaillierte Auskunft über
einen DP-Slave. Die gerätebezogene Diagnose beginnt ab Byte y und kann
maximal 20 Bytes umfassen.
Im folgenden Bild sind Aufbau und Inhalt der Bytes für einen projektierten
Adressbereich des Übergabespeichers beschrieben.
7 6
5 4 3
Byte y
0 0
Code für gerätebezogene Diagnose
Byte y +1
7
6 5 4
Byte y +2
0 0 0 0 0 0
Byte y +3
Byte y +4
bis
Byte y +7
.
.
.
Byte z
Beispiel zu Byte y+2:
CPU
1. Adressbereich
2. Adressbereich
usw.
Bild 11-9

Aufbau des Alarmstatus

Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen: CPU 312 IFM - 318-2 DP
A5E00200809-01
Testfunktionen, Diagnose und Störungsbeseitigung
2 1 0 Bit-Nr.
Länge der gerätebezogenen Diagnose incl. Byte
y ( max. 20 Byte)
01H: Code für Diagnosealarm
02H: Code für Prozessalarm
3 2 1 0
Bit-Nr.
Steckplatz-Nr.:
2
4...35 = Nr. des projektierten
Adressbereiches des
Übergabespeichers
00 = Keine weitere Information
01 = Kommende Diagnose
10 = Gehende Diagnose
11 = Gehende Diagnose,
Diagnose bzw. Alarmdaten
= 02H
= 04H
= 05H
= CPU
zum Diagnosezustand
(mindestens 1Fehler liegt an)
aberweitere Störung
vorhanden.
nur für
Diagnosealarm
11-27

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