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GE Digital Energy g 60 Bedienungsanleitung Seite 334

Ur-serie
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5.5 FLEXLOGIC
[91] Virt Op 3 ON
[92] OR(4)
[93] FLIPFLOP (S,R)
[94] Virt Op 3 ON
[95] TIMER 1
[96] Cont Ip H1c ON
[97] OR(3)
[98] TIMER 2
[99] = Virt Op 4
Nunmehr besteht die Möglichkeit, zu verifizieren, dass die Auswahl von Parametern die erforderliche Logik generiert,
indem der Parametersatz in ein Logikdiagramm umgewandelt wird. Das Ergebnis dieses Prozesses ist nachstehend dar-
gestellt und wird zur Kontrolle mit dem Logikdiagramm für den virtuellen Ausgang 4 verglichen.
5
Abbildung 5–61: FLEXLOGIC-GLEICHUNG FÜR DEN VIRTUELLEN AUSGANG 4
7.
Erstellen Sie nun den vollständigen für die Implementierung der Logik erforderlichen FlexLogic-Ausdruck. Achten Sie
dabei darauf, die Gleichung in einer Reihenfolge zu erstellen, in der die virtuellen Ausgänge, die als Eingänge für Ope-
ratoren benötigt werden, erzeugt werden, bevor sie benötigt werden. Erfordert die Ausführung der Logik einen hohen
Verarbeitungsaufwand, kann dies schwierig zu erreichen sein. In den meisten Fällen verursacht dies jedoch keine Pro-
bleme, da die gesamte Logik mindestens viermal je Netzfrequenzzyklus berechnet wird. Die Möglichkeit eines durch
die sequenzielle Verarbeitung verursachten Problems unterstreicht die Notwendigkeit, das Leistungsverhalten der
FlexLogic vor der Übernahme in den Produktivbetrieb zu testen.
In der folgenden Gleichung dient der virtuelle Ausgang 3 als Eingang sowohl für Flipflop 1 wie auch für Timer 1, wobei
die Operatoren in der dargestellten Reihenfolge angeordnet sind:
DIG ELEM 2 OP
Kont Ip H1c ON
NOT
AND(2)
= Virt Op 3
Virt Op 4 ON
Virt Op 1 ON
Virt Op 2 ON
Virt Ip 1 ON
DIG ELEM 1 PKP
5-164
G60 Generatorschutz
5 EINSTELLUNGEN
GE Multilin

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