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GE Digital Energy g 60 Bedienungsanleitung Seite 309

Ur-serie
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5 EINSTELLUNGEN
PMU 1 LSTGS-TRIGGER AKTIV: Diese Einstellung bestimmt die Anregeschwelle für die aktive Leistung der Quelle.
Bei Einphasenleistung ist 1 pu das Produkt von 1 pu Spannung und 1 pu Strom oder das Produkt aus der sekundären
Nennspannung, dem Spannungswandlerverhältnis und dem primären Nennstrom. Bei Dreiphasenleistung ist 1 pu drei
Mal die Einphasenleistung im Falle von in Sternschaltung angeschlossenen Spannungswandlern und
von in einer Delta-Schaltung angeschlossenen Spannungswandlern. Der Vergleicher setzt eine Hysterese von 3 % an.
PMU 1 LSTGS-TRIGGER BLINDL: Diese Einstellung bestimmt die Anregeschwelle für die Blindleistung der Quelle.
Bei Einphasenleistung ist 1 pu das Produkt von 1 pu Spannung und 1 pu Strom oder das Produkt aus der sekundären
Nennspannung, dem Spannungswandlerverhältnis und dem primären Nennstrom. Bei Dreiphasenleistung ist 1 pu drei
Mal die Einphasenleistung im Falle von in Sternschaltung angeschlossenen Spannungswandlern und
von in einer Delta-Schaltung angeschlossenen Spannungswandlern. Der Vergleicher setzt eine Hysterese von 3 % an.
PMU 1 LSTGS-TRIGGER SCHEINLEIS: Diese Einstellung bestimmt die Anregeschwelle für die Scheinleistung der Quelle.
Bei Einphasenleistung ist 1 pu das Produkt von 1 pu Spannung und 1 pu Strom oder das Produkt aus der sekundären
Nennspannung, dem Spannungswandlerverhältnis und dem primären Nennstrom. Bei Dreiphasenleistung ist 1 pu drei Mal
die Einphasenleistung im Falle von in Sternschaltung angeschlossenen Spannungswandlern und
einer Delta-Schaltung angeschlossenen Spannungswandlern. Der Vergleicher setzt eine Hysterese von 3 % an.
PMU 1 LSTGS-TRIGGER PKP-ZEIT: Diese Einstellung kann verwendet werden, um unplausible Bedingungen auszu-
filtern und eine unnötige Auslösung der Ereignisprotokollierung zu verhindern.
PMU 1 LSTGS-TRIGGER DPO-ZEIT: Die Einstellung kann verwendet werden, um das Triggersignal auch nach Rück-
kehr der Frequenz in den Normalbereich aktiv zu halten. Diese Einstellung ist besonders wichtig, wenn die Ereignis-
protokollierung unbedingt erfolgt (Erfassung, solange die Auslösebedingung besteht).
Abbildung 5–51: SCHALTLOGIK DES LEISTUNGSTRIGGERS
GE Multilin
G60 Generatorschutz
5.4 SYSTEMEINRICHTUNG
3
Mal im Falle
3
Mal im Falle
3
Mal im Falle von in
5-139
5

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