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GE Digital Energy g 60 Bedienungsanleitung Seite 201

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5 EINSTELLUNGEN
5.2 PRODUKTEINRICHTUNG
c) ETHERNET-NETZWERKTOPOLOGIE
Wenn mehrere Netzwerk Schnittstellen verwendet werden, muss jede über ihre IP-Adresse und die Subnetzmaske einem
anderen Netzwerk bzw. Subnetz zugeordnet werden. Andernfalls ist die Kommunikation nicht vorhersehbar, wenn mehrere
Schnittstellen für dasselbe Subnetz konfiguriert sind.
Beispiel 1
IP 1/Maske 1: 10.1.1.2/255.255.255.0 (LAN 1 ist 10.1.1.x/255.255.255.0)
IP 2/Maske 2: 10.2.1.2/255.255.255.0 (LAN2 ist 10.2.1.x/255.255.255.0)
IP 3/Maske 3: 10.3.1.2/255.255.255.0 (LAN3 ist 10.3.1.x/255.255.255.0)
Beispiel 2
IP 1/Maske 1: 10.1.1.2/255.0.0.0 (LAN1 ist 10.x.x.x/255.0.0.0)
IP 2/Maske 2: 11.1.1.2/255.0.0.0 (LAN2 ist 11.x.x.x/255.0.0.0)
IP 3/Maske 3: 12.1.1.2/255.0.0.0 (LAN3 ist 12.x.x.x/255.0.0.0)
Beispiel 3 – Falsch
IP 1/Maske 1: 10.1.1.2/255.0.0.0
IP 2/Maske 2: 10.2.1.2/255.0.0.0
IP 3/Maske 3: 10.3.1.2/255.0.0.0
Dieses Beispiel zeigt einen Fehler, da die Maske 255.0.0.0 die drei IP-Adressen demselben Netzwerk 10.x.x.x zuordnet.
Einzelnes LAN, keine Redundanz
5
Die in der folgenden Abbildung gezeigte Topologie ermöglicht die Kommunikation mit dem SCADA, die lokale Konfigura-
tion/Überwachung über EnerVista und den Zugriff auf das öffentliche Netzwerk, das über dasselbe Netzwerk zugänglich
ist. Es ist keine Redundanz vorgesehen.
859708A2.vsd
Abbildung 5–5: NETZWERKKONFIGURATION FÜR EINZELNES LAN
GE Multilin
G60 Generatorschutz
5-31

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