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3.4 LÄUFER- UND STATOR-ERDSCHLUSSSCHUTZMODULE
Tabelle 3–6: GPM-F-L PIN-ZUORDNUNGEN FÜR ANSCHLUSS B
PIN
BESCHRIFTUNG
1
CH1(+)
2
CH1(–)
3
COM
4
CH2(+)
5
CH2(–)
6
IN3
7
IN2
8
IN1
3
9
COM
10
NC
11
COM
12
NO
Es stehen drei Digitaleingänge zur Verfügung. Nach dem Schließen einer der Digitaleingänge wird die Niederfrequenzein-
speisung unterbrochen.
Tabelle 3–7: GPM-F-L PIN-ZUORDNUNGEN FÜR ANSCHLUSS C
PIN
BESCHRIFTUNG
1
FGND
2
F1
3
F(–)
4
F(+)
Die nachfolgende Abbildung veranschaulicht die Verkabelung des Moduls GPM-F-L sowohl für Einzelpunkt-Einspeisung
als auch für Doppelpunkt-Einspeisung.
Läufererdschlussschutz
Abbildung 3–54: ANSCHLIEßEN DES LÄUFERERDSCHLUSSSCHUTZ-MODULS
3-50
DEFINITION
RS485-Kanal 1 positiv
RS485-Kanal 1 negativ
RS485 Common
RS485-Kanal 2 positiv
RS485-Kanal 2 negativ
Digitaleingang 3
Digitaleingang 2
Digitaleingang 1
Digitaleingang gemeinsam
Gerät NC (Ruhekontakt)
Gerät gemeinsam
Gerät NO (Arbeitskontakt)
DEFINITION
Felderdung
Einspeisung an Erregung positiv
Einspeisung an Erregung negativ / Erregung negativ
Erregung positiv
C1
F1
C2
Modul
GPM-F-HM
C3
F(+)
C4
Verbindung für
Einzelpunkteinspeisung
G60 Generatorschutz
C1
F1
Läufererdschlussschutz
C2
Modul
GPM-F-HM
F(–)
C3
–
C4
EX
+
Verbindung für
Doppelpunkteinspeisung
3 HARDWARE
–
EX
+
830759A2.CDR
GE Multilin
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