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Orten
5. Sollten die Neigungswerte über die Länge der Bohrstange fluktuieren, ist für diese Stange ein
Durchschnittswert zu verwenden. War z.B. die Neigung am Anfang der Stange 8%, auf halber
Strecke 6% und am Ende 4%, so ergibt sich als durchschnittliche Neigung für diese Stange 6% [(8 +
6 + 4) ÷ 3 Werte = 6]. Weiteres Beispiel: waren die Neigungswerte –2, 0 bzw. 2 am Anfang, auf
halber Strecke bzw. am Ende, so ergibt sich als durchschnittliche Neigung für diese Stange 0% [(–2 +
0 + 2) ÷ 3 Werte = 0].
6. Beachten Sie, daß es sich hierbei um Näherungswerte handelt, deren Genauigkeit von der
Genauigkeit der Neigung und anderer Meßwerte abhängt.
Bodenoberfläche
1 Bohrstange
Form des Sendersignals
Es ist wichtig, daß man sich über einige grundlegende
Konzepte des elektromagnetischen Sendersignals
und der Art und Weise, wie die Empfängerantennen
diese Signale lesen oder empfangen, im Klaren ist.
Das Sendersignalfeld hat eine elliptische Form. In
Kombination
mit
Antennenkonfiguration
erfolgt die Ortung des Sender über drei spezifische
Anhaltspunkte, nicht nur anhand der höchsten
Signalstärke.
Das elektromagnetische Feld des Senders besteht
aus zahlreichen Feldlinien.
bewegen Sie sich in diesem Magnetfeld, und die
Empfängerantennen nehmen von diesen Feldlinien
Signale auf.
58
Eintrittspunkt
Zur Tiefe addieren
(Neigung „–")
Berechnung der Tiefe anhand der Neigung
der
einzigartigen
des
DigiTrak
Empfängers
Während der Ortung
Neigungswinkel
„X"-
Elliptisches Sendersignalfeld
DigiTrak
Von Tiefe
subtrahieren
(Neigung „+")
®
Mark III Bedienungsanleitung
®
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Fehlerbehebung
