Inhaltsverzeichnis Vorwort zu diesem Handbuch ..................3 Technische Daten des TNC21S..................3 Auf einen Blick: Anschluss und Inbetriebnahme des TNC21S ........4 Der Reihe nach ........................ 5 1. Anfertigung der Verbindungsleitung zur Schnittstelle ........5 2. Herstellung des Stromversorgungs-Anschlusses ..........6 3.
Es ist uns ein Anliegen, dass dieses Handbuch nicht nur eine technische Beschreibung des TNC21S ist, es soll auch eine verständliche Einführung in die faszinierende Betriebsart Packet-Ra- dio darstellen. Über Neuheiten auf dem Gebiet Packet-Radio und SYMEK-TNC kann man sich auf der Internet-Seite http://symek.de...
DCD (Daten-Trägererkennung) Trägererkennung durch separate PLL-Tondecoderschaltung mit XR2211 ('digitale Rauschsperre'). Einstellmöglichkeiten (Trimmer) Einstellung der Mikrofon-Ausgangsspannung an der Gehäuserückseite. DCD-Mittenfrequenz und Demodulator-Schaltpunkt werksseitig abgeglichen. Schaltbrücken auf der Platine Brücken für andere RS-232-Baudraten (1200, 2400, 9600 oder 19.200 Baud), DCD-Umschaltung (digitale Rauschsperre oder NF-Rauschsperre), EPROM-Select für Adressierung von 27C512 EPROMs auf der Platine vorgesehen.
Der Reihe nach... Was muss nun getan werden, um die Packet-Radio-Station in Betrieb zu nehmen? Führen Sie die im Folgenden beschriebenen Schritte nacheinander aus, dann kann nichts schiefgehen. Lassen Sie keinen Schritt aus und lesen Sie die Anleitungen sorgfältig durch. Dadurch vermeiden Sie Schaden am Gerät und Ärger bei der Inbetriebnahme.
2. Herstellung des Stromversorgungs-Anschlusses Der TNC21S wird mit einer Gleichspannung von 12 Volt versorgt. Der zulässige Spannungsbereich geht von 9 bis 16 Volt, es kann also das übliche 12-Volt- (13,8 Volt-) Netzgerät, das auch das Funk- gerät versorgt, mitverwendet werden. Die Stromaufnahme ist gering und beträgt etwa 55 bis 65 mA.
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SPK (Pin 4) Das ist der NF-Eingang, der am Lautsprecherausgang des Funkgeräts angeschlossen wird. Die NF-Spannung sollte mindestens 0,1 V betragen, das sind 35 mV effektiv. An einem 8-Ω-Lautspre- cher ergibt diese Spannung den Lautstärkeeindruck 'ziemlich leise'. Mehr Amplitude schadet nicht, am einfachsten, man dreht die NF etwa ¼...
Rufzeichen für Packet-Radio Jede Packet-Radio-Station benötigt ein individuelles Rufzeichen, unter dem die Station erreicht werden kann. Das Rufzeichen wird mit jedem einzelnen Datenpaket ausgesendet. Für die Rufzei- chen gelten folgende Regeln: Im Amateurfunk verwendet man die vom BAPT zugeteilten Rufzeichen. Damit ist die gesetzli- che Vorschrift (Rufzeichennennung, §...
Inbetriebnahme des TNC21S Bevor Sie den TNC21 in Betrieb nehmen, sollten nun folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Der TNC ist mit einer 12-Volt-Stromversorgung verbunden, entweder über ein separates Strom- versorgungskabel oder über den 5-poligen DIN-Stecker. Der TNC ist über ein passendes Kabel an das Funkgerät angeschlossen. Das Funkgerät stel- len Sie auf eine Frequenz ein, auf der Packet-Betrieb stattfindet und schließen die Antenne an.
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Die Konfiguration des Terminalprogramms wurde so gewählt, wie sie bei den meisten Rechnern benötigt wird. Falls Sie NICHT die COM1-Schnittstelle für Packet-Radio benutzen wollen oder falls die Interrupts und Adressen Ihrer Schnittstellenkarte nicht den üblichen Werten entsprechen, soll- ten Sie die Konfiguration des Terminalprogramms jetzt ändern. Drücken Sie [ALT-P] und geben Sie die gewünschten Werte ein.
und nun, nach dem Sternchen schreiben Sie zum Beispiel: * I DC7XJ oder auch: * I ERNI73 Die Zeile wird mit der Eingabetaste abgeschlossen, der Cursor springt an den Anfang der nächsten Zeile. Damit ist Ihr Rufzeichen im TNC gespeichert. Es wird im batteriegestützten Speicher des TNC abgelegt und braucht in Zukunft nicht mehr eingegeben werden.
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Leuchtet die CARRIER-Leuchtdiode immer, wenn Datenpakete gehört werden? Sind die Signale, die man auf der Frequenz hört, auch wirklich Packet-Radio-Signale mit 1200 Baud AFSK-Modulation? Ist die Lautstärkeeinstellung ausreichend? Die mitgeschriebenen Datenpakete enthalten verschiedene Informationen, auf deren Bedeutung hier nicht weiter eingegangen werden soll. Wir wollen jetzt versuchen, eine Funkverbindung zu einer anderen Packet-Radio-Funkstation aufzunehmen.
Hat die Gegenstation (Digipeater) einen exponierten Standort, arbeitet mit vielen anderen Gegenstationen und kann Sie deshalb schlecht empfangen? Wird der Sender tatsächlich getastet, wenn die rote "TRANSMIT"-Leuchtdiode leuchtet? Wenn nicht: Ist das Funkanschlusskabel in Ordnung? Ist Ihr Anschlusskabel zum Funk in Ordnung? Versuchen Sie einmal, Ihr eigenes Sendesignal mit einem Zweitgerät (Mithörempfänger) abzuhören.
Das TNC21S tastet zuerst den Sender (rote 'TRANSMIT'-LED leuchtet) und sendet einige Zeit Zei- chen ohne Informationsinhalt (sog. Flags). Erst wenn die Sender-Vorlaufzeit abgelaufen ist, beginnt das eigentliche Datenpaket. Es ist nicht sinnvoll, die Sender-Vorlaufzeit (TX-Delay) länger als notwendig einzustellen. Für jedes Funkgerät muss also individuell die optimale Zeit gefunden werden.
1. Eine ganz einfache Funkverbindung Zuerst wählen wir einen der 10 logischen Kanäle, z. B. den Kanal 1: <ESC> S 1 Meldung wie gewohnt: * CHANNEL NOT CONNECTED * Wie weiter oben beschrieben, starten wir die Verbindung mit dem Connect-Kommando: <ESC>...
* (1) CONNECTED to <call> via <digi> Der Rest funktioniert genau wie oben. Mit <ESC> D kann die Verbindung dann wieder beendet werden. Bis zu 8 Digipeater können angegeben werden, das sieht dann so aus: <ESC> C <call> <dig1> <dig2> <dig3> <dig4> <dig5> <dig6> <dig7> <dig8> Bis der Verbindungswunsch bei der Gegenstation ankommt, kann es hier gut 10–15 Sekunden dauern.
(0) CQ +(2) <call1> via <digi1> receive 0 send 0 unacked 1 retries 0 (4) <call2> via <digi2> receive 0 send 0 (10) Das + Zeichen vor Kanal 2 bedeutet, dass momentan der Kanal 2 aktiv ist, es wurde also ein S 2 Kommando an den TNC gesendet.
Wann die Uhrzeit angezeigt werden soll, bestimmt man mit dem Kommandos K 0, K 1 und K 2: * K 0 = Es erfolgt keine Anzeige der Uhrzeit * K 1 = Die Uhrzeit wird bei Connect und Disconnect-Meldungen angezeigt * K 2 = Die Uhrzeit wird auch im Monitor-Mode mit jedem Paket angezeigt Das Kommando K ohne weitere Parameter zeigt die Einstellung von K (0, 1 oder 2) und die aktuel- le Uhrzeit auf dem Bildschirm an:...
7. Monitor: Mitschreiben des Funkverkehrs Wie schon weiter vorne beschrieben, kann man beim TNC21S den Monitormode einschalten und alle Datenpakete, die auf der Frequenz gehört werden, mitlesen. Hierzu gibt es noch einige zusätz- liche praktische Befehle. Mit Packet-Radio lassen sich nicht nur lesbare Zeichen übertragen, sondern praktisch alle Zeichen des ASCII-Alphabets, also auch Steuerzeichen und Sonderzeichen.
9. Sperren bestimmter TNC-Funktionen Nicht immer will man alle der zahlreichen Funktionen des TNC freigeben. Hier einige Kommandos, mit denen TNC-Funktionen gesperrt werden können: der Sender kann nicht getastet werden. Digipeat und Connect unmöglich. * X 0 normaler Betrieb, Sender freigegeben. * X 1 Connect von außen ist nicht möglich.
Version TF26 mit folgenden Merkmalen verwendet: Hostmode, 10 Funkkanäle, Uhrzeitanzeige, MH-Liste, KISS-Mode und erweiterter KISS-Mode (SMACK). Zwischen Nord><Link und SYMEK besteht eine Vereinbarung, dass die Software in SYMEK-TNC2 Geräten eingesetzt werden darf. Befehle Firmware 2.6 bzw. 2.7 Alles, was eingetippt wird, wird nach Return als Datenpaket abgeschickt, es sei denn, die Zeile be- ginnt mit Escape (<ESC>, $1B)! Also: Vor jedem der unten aufgeführten Kommandos erst <ESC>...
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I call Eingabe des (eigenen) Rufzeichens. Für jeden Kanal kann ein anderes Rufzeichen angegeben werden. Das Rufzeichen, das dem Kanal 0 zugeordnet wird, wird vom TNC benötigt, wenn der TNC als Digipeater arbeitet (via...). JHOST 0/JHOST 1 schaltet TNC in Terminalmode / in Hostmode. Der Hostmode ist nur zur Kom- munikation mit speziellen Programmen gedacht (GP, SP, AHP, WINPR).
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Je nach Version der im Digipeater verwendeten Software sind andere Firmware- EPROMs für TNC2 notwendig, wenn man über diese Digipeater arbeiten will, z. B. TF2.7 etc. Fra- gen Sie den Betreiber des Digipeaters oder SYMEK nach der Liefermöglichkeiten anderer TNC2- EPROMs.
GP (Graphic Packet) ist eine nichtkommerzielle Software wurde von Ulf Saran, DH1DAE entwi- ckelt. Die mit dem TNC21S gelieferte Kopie unterliegt den 'ALAS' Lizenzbestimmungen (siehe ALAS.TXT). Zwischen dem Autor und SYMEK besteht die Vereinbarung, dass GP sowohl an Funk- amateure als auch an CB-Funker weitergegeben werden darf.
Konfiguration von GP Sie sollten mit der Funktion eines beliebigen Editors vertraut sein, um die folgenden Einträge zu machen. Laden Sie die Datei CONFIG.GP in den Editor, z. B. mit edit config.gp In dieser Datei müssen nun einige Einträge gemacht werden, hauptsächlich müssen Sie hier Ihr Rufzeichen eintragen.
Arbeiten mit GP Nach dem Start befindet sich GP im Monitor-Mode (blauer Hintergrund), man kann also die emp- fangenen Texte mitlesen. Zum Start einer Funkverbindung geht man ähnlich vor, wie es weiter vor- ne bei der Bedienung des TNC mit dem Terminal-Programm geschildert wurde. Achtung: Die alte GP-Version läuft nicht auf Pentium-Rechnern über 100 MHz! Neue Programme gibt es im Internet.
Spezielle Einstellungen am TNC21S Der TNC21S ist so eingestellt und ausgestattet, dass er praktisch für alle Anwendungsfälle einsetz- bar ist, ohne das Gehäuse des Gerätes zu öffnen. Für spezielle Anwendungen kann es jedoch not- wendig werden, den TNC zu öffnen und Änderungen bzw. Einstellungen im Gerät vorzunehmen. ACHTUNG: Eingriffe sollten Sie nur dann vornehmen, wenn Sie mit solchen Arbeiten vertraut sind und geeignetes Werkzeug vorhanden ist.
1200 und 2200 Hz ständig abwechselnd gesendet werden. Die Umschaltfrequenz beträgt dabei 600 Hz, das entspricht einer Schrittgeschwindigkeit von 1200 Baud. Abgleich der digitalen Rauschsperre (RT2) Der IC XR2211 erkennt, wenn in dem NF-Eingangssignal vom Empfänger Frequenzen enthalten sind, die außerhalb der normalen Bandbreite eines Packet-Signals liegen. Der XR2211 ist ein Ton- Decoder PLL-Baustein, der auf das NF Signal einrastet, solange es innerhalb des Fangbereichs um die Mittenfrequenz liegt.
Kopien zum privaten, nichtkommerziellen Gebrauch dieser Programme ist zulässig. Zwischen Nord><Link bestehen Vereinbarungen über die Nutzung der Software im TNC2. Die Rechte an der Schaltung und dem Design des TNC liegen bei SYMEK GmbH, Stuttgart. GP (Graphic Packet) ist eine nichtkommerzielle Software wurde von Ulf Saran, DH1DAE entwi- ckelt.
Funkstör-Eigenschaften des TNC21S Die Störstrahlung des TNC21, sowie die Beeinflussbarkeit durch äußere Störquellen sind durch schaltungstechnische Maßnahmen und eine konsequente Schirmung extrem gering. Die Funkstör- spannung im Bereich von 150 kHz bis 1 GHz liegt unter 30 dB(µV), (der Grenzwert liegt bei 60-65 dB(µV) , also 30 dB höher ).
TNC auszuleihen und damit sicherstellen, dass der Fehler wirklich am TNC liegt. Ist dies der Fall, dann senden Sie das Gerät frei an SYMEK oder den Händler, bei dem Sie das Gerät gekauft haben. Die Garantiezeit für Fehler, die der Kunde nicht selbst verursacht hat, beträgt 6 Mo- nate ab Kaufdatum.
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Asynchrone Datenübertragung – Auf der seriellen Schnittstelle werden Daten asynchron übertra- gen, das heißt, dass die Zeichen einzeln mit jeweils einem Stop- und Startbit dazwischen gesendet werden (s. a. Synchrone Datenübertragung). AX.25 – Verfahren, Vorschrift, Protokoll. Legt fest, in welcher Form die Daten zu Datenpaketen um- gewandelt werden.
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Lifetime – Einträge in einer Mailbox haben oft eine begrenzte 'Lebenszeit' von z. B. 90 Tagen, nach der die Information automatisch wieder gelöscht wird, um Platz für neue Daten zu schaffen. Mail – Eine (persönliche) Nachricht an einen Benutzer einer Mailbox. Sobald der Benutzer eine Verbindung zur Mailbox aufnimmt, bekommt er den Hinweis "You have mail"...
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Spy {spai} – "Spion-Funktion". Wird eine Frequenz von mehreren Funkern gleichzeitig benutzt, dann lassen sich beim Mitschreiben des Datenfunkverkehrs die einzelnen Verbindungen bestimm- ter Partner nicht auseinanderhalten, alles erscheint durcheinander. Einige Terminalprogramme bie- ten eine 'Spy'-Funktion, die die einzelnen Funkverbindungen trennt und auf verschiedenen Bild- schirmseiten darstellt.
Verbindungskabel TNC/Transceiver (Berichtigungsstand: 23.10.1996) Unten sind die Anschlussleitungen für fast alle gängigen Funkgeräte aufgeführt. Sollte Ihr Geräte- typ nicht dabei sein, so finden Sie die Lage des Mikrofon-, PTT- und Lautsprecheranschlusses im Handbuch des Funkgerätes. Die Drahtfarben in spitzer Klammer sind natürlich nur als Vorschlag zu verstehen.
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Kabel 19: TR751E, TS930S, TS430S, TS780, TS950S, mit 8-poligem Rundstecker Stift 1 (MIC) ---<br>--- Pin 1 (MIC) Stift 2 (GND) ---<ws>--- Pin 7 (GND) Stift 3 (PTT) ---<ge>--- Pin 2 (PTT) Stift 2 (GND) ---<bl>--- 6.3 mm Mono-Klinkenst. äußerer Kontakt Stift 4 (SPK) ---<gn>--- 6.3 mm Mono-Klinkenst.
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Kabel 28: TS811E mit 8 poligem Rundstecker Stift 1 (MIC) ---<br>--- Pin 1 (MIC) Stift 2 (GND) ---<ws>--- Pin 8 (GND) Stift 3 (PTT) ---<ge>--- Pin 2 (PTT) Stift 2 (GND) ---<bl>--- 6.3 mm Mono-Klinkenst. äußerer Kontakt Stift 4 (SPK) ---<gn>--- 6.3 mm Mono-Klinkenst.
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Kabel 38: Alinco DJ580 Anschluss nach Kabelschaltung 24. Die PTT-Schaltung macht gelegentlich Probleme, da der Sender nur tas- tet, wenn Widerstand zwischen PTT und Masse klein ist. 470 oder weniger (220 ) ratsam. Ω Ω Kabel 39: Kenwood TM255 / 455 / 451 / 733 mit Packet-Anschluss (6-pol mini DIN Stecker) Stift 1 (MIC) ---<br>--- Pin 1 (MIC)
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Kabel 55: Kaiser KA 9018 / 40 Giftzwerg mit 5-poligem DIN-Stecker und 3,5 mm Klinkenstecker Stift 1 (MIC) ---<br>--- Pin 3 : Mikrofon Stift 2 (GND) ---<ws>--- Pin 1+4 : GND Stift 3 (PTT) ---<ge>--- Pin 2 : PTT, bei Senden nach Masse Stift 2 (GND) ---<ws>--- 3,5 mm Klinkenst.
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Kabel 64: Kenwood mit 8-poligem Rundstecker Stift 1 (MIC) ---<br>--- Pin 1 (MIC) Stift 2 (GND) ---<ws>--- Pin 8 (GND) mittlerer Stift Stift 3 (PTT) ---<ge>--- Pin 2 (PTT) Stift 4 (SPK) ---<gn>--- Pin 6 (SPKR) Kabel 65: Kaiser KA9040FM, 9050FM, KE9015/40 mit 4-pol Mic und 3,5 mm SPKR Klinkenst. Stift 1 (MIC) --<br>--- Pin 1 Modulation...
Stecker für Funkgeräte und TNC Die Pin-Nummern der Funkgerätestecker sind oft schlecht lesbar oder gar nicht vorhanden. Hier die wichtigsten Steckertypen im Bild. WICHTIG: Alle Stecker sind so gezeichnet, wie man sie von der Löt- bzw. Kabelseite sieht. Die Bil- der entsprechen der Sicht auf die 'Buchse' im Funkgerät.