Packet-Radio im CB-Funk zugelassen wurde, entwickelt sich auch dort ein Netz aus zahlreichen Packet- Stationen. Nach den Klassikern TNC2S, TNC2H und TNC21 mit dem 8 Bit Z80 Prozessor wurde von SYMEK mit dem TNC3S erstmals 1992 ein Packet-Radio-Controller mit einem 16-Bit Prozessor vorgestellt. Dieses Gerät hat bei anspruchsvollen Packet-Radio Amateuren viele Freunde gefunden und ist in seiner Lei-...
Modemschnittstellen 1+2: (optional 3 Schnittstellen, RS232 entfällt dann) CMOS -Pegel 5 Volt. TXData, TXClock, RXData, RXClock, RTS CTS, DCD, + 5 Volt, Reset, Masse. Maximal liefert das TNC3S 350mA Versorgungsstrom für beide Modems zusammen. Anschluss auf der Platine über 20-poligen Steckverbinder und Flachleitung. Belegung entsprechend der DF9IC-Empfehlung für High-Speed-Modem-Disconnect.
Anschluss des TNC3S an IBM-kompatible (PC) Anfertigung der Verbindungsleitung zur Schnittstelle Die IBM-kompatiblen PC gibt es mit 25- oder mit 9-poligen Steckern. Sie benötigen eine 25-polige bzw. 9-polige Sub-D Kupplung für den Rechner und einen 25-poligen Sub-D-Stecker für das TNC.
Stromverbrauch bei. Anschluss des Funkgeräts an TNC3 Der Anschluss der Funkgeräte ist in den Handbüchern zu den Modems für das TNC3S beschrieben. Die Modems besitzen im Allgemeinen eine 5-polige DIN-Buchse mit folgender Belegung: Stift 1: MIC Eingang des Funkgeräts, NF-Ausgang TNC...
Modemschnittstelle, Anschluss anderer Modems Digitalschnittstelle (Modem-Disconnect-Stecker) Das TNC3S besitzt einen 20-poligen Pfostenstecker, hier wird mit einem Flachkabel das Modem ange- schlossen. Falls ein externes Modem oder ein anderes Gerät mit HDLC-Schnittstelle (z.B. Vanessa- Karte) verwendet werden soll, kann das Flachkabel durch die Gehäuserückwand geführt werden. Die Länge der Leitung ist nicht kritisch, allerdings kann die Störstrahlung deutlich zunehmen, wenn die...
Versuche mit Bohrungen im 2,54 mm Raster versehen. Spezielle Interfaces + Modems Hochgeschwindigkeits-Strecken mit 1228 kBaud Fullduplex wurden mit TNC3 und modifizierten FSK9600 Modems realisiert und arbeiten sehr zuverlässig mit Netto-Datenraten von 2 mal 1 Mbit/s. TNC3S Hardware Seite 9...
Die DCD-LED der Modems (gelb) Diese LED leuchtet immer dann, wenn das Modem den Kanal als belegt erkennt. (siehe auch Modem- Handbuch) Die PTT-LED der Modems (rot) Diese LED zeigt, dass das Modem den Sender tastet. (siehe auch Modem-Handbuch) Seite 10 Hardware TNC3S...
⇑ ⇑ DIP 31: Totalreset, alle Daten im RAM löschen Die Stellungen der Schalter 5...8 für die Programme DIP 16 bis DIP 31 entsprechen DIP 0 bis 15, wobei jedoch Schalterwippe 4 nach oben geschaltet wird. TNC3S Hardware Seite 11...
Bemerkung Type 27 C 256 64 kByte minimales EPROM 27 C 512 128 kByte 27 C 1001 256 kByte Standardgröße, Default AM 29 F 010 256 kByte Flash-EPROM = : Brücke geschlossen, x : Brücke geöffnet Seite 12 Hardware TNC3S...
= : Brücke geschlossen, x : Brücke geöffnet Anschlüssen für zusätzliche Funktionen Einige wichtige Signale der TNC3S-Schaltung sind auf Lötpunkte geführt und können dort bei Bedarf abgegriffen werden: lower Data Bus: D0=B23, D1=B7, D2=B8, D3=B10, D4=B9, D5=B22, D6=B6, D7=B21. Adressen (teilw.) : A1=B5, A2=B4, A3=B3, A4=B2. Chipselect (CPU Pin 124 \CS3)=B24.
Updates, EPROMs Sollten Sie später einmal die neueste Version der TNC3 Software beziehen wollen, dann erkundigen Sie sich am Besten telefonisch nach den Liefermöglichkeiten. Im Internet auf der Seite http://symek.com finden Sie Infos über SYMEK-TNC und die aktuellste Firmware zum Download.
Programm besteht ein Urheberrecht bei J. Scherer, alle übrigen Rechte, insbesondere für die Leiterplat- ten-Layouts und Schaltungen, liegen bei der SYMEK GmbH oder bei Ing. Büro Kumm, Stuttgart. Der Inhalt dieses Handbuchs darf veröffentlicht und weiterverbreitet werden, solange ein Quellenhinweis vermerkt wird.