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Siemens SIPLUS CMS2000 Betriebsanleitung Seite 159

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Drehzahlabhängige Grenzen
Drehzahlabhängige Peak-Überwachung einzelner Frequenzen mit einstellbarer
Überwachungsbreite.
Die zu überwachende Frequenz wird als Vielfache der einfachen Drehfrequenz
("Drehzahlfaktor") eingegeben.
Für die drehzahlabhängige Peak-Überwachung einzelner Frequenzen ist die
Überwachungsbreite einstellbar (Frequenztoleranz).
Die Überwachungsbreite kann absolut in Hertz oder relativ in Prozent angegeben werden.
Sie gibt an, welcher Bereich im Spektrum um eine bestimmte Frequenz herum auf
parametrierte Grenzwerte überwacht wird. Defaultwert für die Überwachungsbreite ist
±0,3 Hz.
Für jede drehzahlabhängige Überwachung können Sie einen Meldungstext angeben. Nach
einer Schwellwertüberschreitung wird dieser Text in die zugehörige Prozessmeldung
integriert, um den vorliegenden Sachverhalt zu verdeutlichen.
Bild 10-23
Die Warnschwellen und Alarmschwellen in den Tabellen müssen nicht vollständig ausgefüllt
werden. Auf diese Weise können Sie einen beliebigen Teilumfang der möglichen
Überwachungen konfigurieren.
Grenzen des Maskenbands
Grenzwerte des Maskenbands zur Überwachung der restlichen Frequenzen des gesamten
Spektrums.
Das Maskenband deckt die Frequenzen ab, die noch nicht durch eines der oben definierten
Verfahren überwacht werden.
SIPLUS CMS2000
Betriebsanleitung, 03/2016, A5E02913673E/007
Drehzahlabhängige Grenzen
Parametrieren über die Weboberfläche
10.5 Überwachungseinstellungen
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