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Siemens SIMATIC PCS 7 Handbuch Seite 433

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In diesem Kapitel ist auch beschrieben, wie die Variablen einzustellen sind,
wenn mit SND_341 die Daten vom Kommunikationspartner (siehe Abschnitt
"Daten holen") geholt werden sollen. Dabei ist die Eingangsvariable
(unsichtbar)
SF
ASCII-Treiber
Hier sind keine weiteren Variablen des Bausteins SND_341 zu versorgen bzw.
auszuwerten.
Siehe Handbuch des CP 341.
MODBUS Master
Die Variablen (unsichtbarer Eingang) R_TYP des Bausteins SND_341 ist
gleich 'X' zu setzen. Je nach Funktionscode im Übertragungsprotokoll muss
der Sendepuffer für das Anforderungstelegramm wie folgt aufgebaut sein:
Byte
Bedeutung
1
MODBUS Slave Adresse
2
MODBUS Funktions Code
3
Siehe Funktions Code x
4
Siehe Funktions Code x
:
x
CRC-Check (Telegrammprüfsumme)
x+1
Der Datenverkehr "Master-Slave" beginnt mit der Slaveadresse, gefolgt vom
Funktionscode. Dann werden die Daten übertragen. Der Aufbau des
Datenfeldes ist abhängig vom verwendeten Funktionscode.
Siehe Handbuch "Ladbarer Treiber für Punkt-zu-Punkt CPs MODBUS-
Protokoll RTU-Format, S7 ist Master". Den CRC-Check am Ende des
Telegramms bildet der MODBUS-Mastertreiber auf der CP341 Baugruppe.
MODBUS Slave
Bei der Betriebsart MODBUS SLAVE übernimmt der Treiber auf der CP341-
Baugruppe die Steuerung des Datenaustausches. Siehe Handbuch Ladbarer
Treiber für Punkt-zu-Punkt CPs MODBUS-Protokoll RTU Format S7 ist Slave,
Kapitel 4 und 5.
Sie müssen keinen Baustein SND_341 auf Ihrem Plan platzieren.
Siehe RCV_341 MODBUS-Slave.
Prozessleitsystem PCS 7 Library
A5E00345277-01
(Send or Fetch, Datentyp CHAR) = "F" zu setzen.
Driver Blocks
2-189

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