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Siemens SIMATIC PCS 7 Handbuch Seite 388

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Driver Blocks
Adressieren
Siehe Adressieren
Fehlerbehandlung
Es werden keine Plausibilitätskontrollen bezüglich der Eingangsparameter
durchgeführt.
Siehe auch: Fehlerinformationen des Ausgangsparameters MSG_STAT
Serviceinformation
Zur Analyse von Störungen können Sie die Baugruppenzustandsinformationen
über den strukturierten Ausgabeparameter MOD_INF (siehe Referenzhandbuch
"Systemsoftware für S7-300/400 - System- und Standardfunktionen",
Systemzustandsliste, Baugruppenzustandsinformation) lesen, die im Anlauf
eingetragen werden.
Zusätzlich finden Sie nach einem Diagnosealarm in den Ausgabeparametern
MODDIAG0 bis MODDIAG8 detaillierte Baugruppendiagnose-Informationen (siehe
Referenzhandbuch "Systemsoftware für S7-300/400 - System- und
Standardfunktionen" Diagnosedaten, Byte 0 bis Byte 10). Die Ausgabeparameter
CHDIAG00 bis CHDIAG15 (siehe Referenzhandbuch "Systemsoftware für S7-
300/400 - System- und Standardfunktionen", Aufbau der kanalspezifischen
Diagnosedaten) enthalten detaillierte Kanalzustandsinformationen. Bei den
Motorstarter Baugruppen ist die Diagnose nur auf Kanal 0 definiert. Die
Fehlerkodierung ist in CHDIAG00 - CHDIAG03 hinterlegt (siehe Referenzhandbuch
"ET 200S, Motorstarter Sicherheitstechnik SIGUARD, Diagnose und Überwachung
durch das Anwenderprogramm" bzw. "Referenzhandbuch ET 200X").
Nach einem gehenden Diagnosealarm (es liegen keine Kanalfehler oder
Baugruppenstörungen vor), werden die Diagnose-Informationen zurückgesetzt.
Anlaufverhalten
Nach Neustart oder Erstlauf wird geprüft, ob die Baugruppe unter der logischen
Basisadresse verfügbar ist. Ein Neustart (OB 100) wird über das LSB in Byte 2 der
Ausgänge OMODE_xx gemeldet.
Zeitverhalten
Nicht vorhanden.
2-144
Prozessleitsystem PCS 7 Library
A5E00345277-01

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