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Modellname/ Benutzername; Failsafe - ROBBE-Futaba T10J Bedienungsanleitung

Hohe störsicherheit durch schnelle frequenz hopping modulation (100 x pro sekunde.)
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Inhaltsverzeichnis

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7.3
MODELLNAME / BENUTZERNAME
Untermenü Modellname (NAME)
Mit dieser Funktion gibt man dem Modellspeicher einen Namen,
damit die Auswahl später erleichtert wird. Mit dem Cursor wird
in die Zeile (MDL NAME)gewechselt. In dieser Zeile steht der
Name des aktuellen Speichers. Bei einem bisher unbenutzten
Modellspeicher ist der Name 'MODEL-0001' voreingestellt.
Der Modellname kann mit insgesamt zehn Zeichen eingegeben
werden. Da bei stehen Buchstaben und Zahlen, als auch Sym-
bole zur Verfügung.
• Zunächst ist der erste Buchstabe dunkel hinterlegt, durch den
Cursor können Sie nun Buchstaben, Zahlen oder Sonderzei-
chen zur Vergabe des Modellnamen aus der rechten Tabelle
auswählen.
• Durch Drücken des Cursors wird der in der rechten Tabelle
ausgewählte Buchstabe übernommen und man gelangt zum
nächsten Buchstaben.
• Wiederholen Sie diese Prozedur so oft, bis der Modellname
komplett ist. Insgesamt können 10 Symbole vergeben wer-
den.
• Durch Drücken der „+" Taste gelangt man zum letzten Buch-
staben zurück, mit der „-" Taste gelangt man zum nächsten
Buchstaben .
• Durch Betätigung der 'End'-Taste gelangen Sie zum Menü
zurück.
Untermenü Benutzername (USR NAME)
Um den Benutzernamen einzustellen, müssen Sie zuerst mit der
„-" Taste in die Zeile USR NAME navigieren. Danach kann wie
oben unter Modellname beschrieben der Benutzername einge-
stellt werden.
T10J
7.4
FAILSAFE (FAIL-SAFE EINSTELLUNGEN)
Im Fail-Safe Menü können für die Kanäle 1...8 folgende Ein-
stellungen vorgenommen werden:
1. ‚NOR' (Hold mode). Im Empfänger werden die letz-
ten fehlerfreien Impulse zwischengespeichert und im
Störungsfall an die Servos weitergegeben. Diese werden
solange beibehalten bis wieder einwandfreie Signale vom
Sender kommen.
2. (F/S) Fail-Safe-Position. Hierbei laufen die Servos auf
eine, über den Sender, vorprogrammierte Position, welche
ebenfalls im Empfänger zwischengespeichert wird.
Der Sender besitzt einen Vorgabewert von 20% für das Dros-
b
i
selservo, welcher aber überschrieben werden kann.
• Durch kurzen Druck des Cursors gelangen Sie ins Einstell-
menü.
• Wählen Sie mit dem Cursor die Kanäle aus, welche im F/S
Modus arbeiten sollen.
• Mit der „+" bzw. „-" Taste aktivieren Sie die Fail-Safe Funk-
tion. Im Display wird 'F/S' angezeigt.
• Danach bringen Sie die Steuergeber der F/S Kanäle nach-
einander in die von Ihnen gewünschte 'Fail-Safe' Position
und speichern Sie diese durch Betätigung des Cursors für
min. 1 Sek. ab.
Empfehlung für F/S: Bei Motormodellen: Motor auf Leerlauf-
position und Kurveneinstellung, bei Seglern: Wölb-, Lande-
oder Störklappen ausfahren.
Bei einem Helimodell sollte man genau überlegen ob und wel-
che F/S Position für Gas eingestellt wird. Eine Einstellung von
80 % Gas scheint sinnvoll um den Heli am Schweben zu hal-
ten. Allerdings besteht die Gefahr, dass ein E-Heli, wenn man
versehentlich den Sender vor dem Empfänger ausschaltet,
selbstständig abhebt. Eine Einstellung von ca. 20% verhindert
ein „Wegfliegen" bei Störungen, jedoch stürzt der Heli ab.
Da der 2,4 GHz Betrieb recht störsicher ist, ist der Hold-
Mode im Heli Modus vermutlich die bessere Alternative!
Wichtiger Hinweis:
Um die Failsafe-Einstellungen am Gaskanal zu Überprü-
fen, entfernen Sie die Luftschraube oder die Rotorblätter
(vom Motor) um eine Verletzungsgefahr durch ungewolltes
Loslaufen des Motors zu verhindern. Die Funktion kann
auch ohne Risiko mit einem am Gaskanal angeschlosse-
nen Servo getestet werden.
Erst danach den Sender zur Failsafe Prüfung ausschalten.
Die Fail-Safe Vorgaben werden automatisch etwa alle 60
Sekunden zum Empfänger übertragen.
Damit die Daten im Empfänger auch gespeichert sind, sollte
zwischen dem Einschalten des Senders und Betrieb des
Modells mindestens eine Zeitspanne von 60 Sekunden liegen.
Wichtiger Hinweis:
Wenn die Failsafe Position z.B. auf 20% Gas programmiert
17
ACRO Menü
i
V
b
20% fü

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