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6.4
6.4
DATEN KOHÄRENZ
DATEN KOHÄRENZ
6.4
6.4 DATEN KOHÄRENZ
6.4
DATEN KOHÄRENZ
DATEN KOHÄRENZ
6.4.1
6.4.1
Datenfluss zwischen Tasks
Datenfluss zwischen Tasks
6.4.1
6.4.1 Datenfluss zwischen Tasks
6.4.1
Datenfluss zwischen Tasks
Datenfluss zwischen Tasks
Die Datenkohärenz ist ein wichtiger Aspekt von Regelstrategien, die mehr als einen Benutzer Task beinhalten. Der
Datenfluss wird als kohärent definiert, wenn während jeder einzelnen Ausführung des Tasks der Dateneingang von
außerhalb des Tasks ein 'Schnappschuss' ist - während der Taskausführung unverändert - und den Werteausgang von
anderen Tasks darstellt, die Ihren Aufgabe schon erfüllt haben.
Laut Definition bezieht sich die Datenkohärenz auf 'externe' Verbindungen (z. B. Verknüpfung verschiedener Tasks).
Aus den Task begrenzte Verbindungen ('lokale') werden erst kurz vor der Ausführung des Ziel Funktionsblocks von
der Quelle zum Ziel kopiert.
Für jeden Typ gibt es drei wichtige Arten der externen Verbindungen. Diese Arten und die Sicherstellung der
Datenkohärenz wird im Folgenden beschrieben.
VERBINDUNGEN IN TASKS (VON ANDEREN TASKS IM SELBEN GERÄT (KNOTEN))
VERBINDUNGEN IN TASKS (VON ANDEREN TASKS IM SELBEN GERÄT (KNOTEN))
VERBINDUNGEN IN TASKS (VON ANDEREN TASKS IM SELBEN GERÄT (KNOTEN))
VERBINDUNGEN IN TASKS (VON ANDEREN TASKS IM SELBEN GERÄT (KNOTEN))
VERBINDUNGEN IN TASKS (VON ANDEREN TASKS IM SELBEN GERÄT (KNOTEN))
Damit sichergestellt ist, dass mehrere Verwendungen (in diesem Task) des gleichen Werts (von einem anderen Task)
immer dieselbe Iteration des Werts verwenden, wird dieser Wert vor der Ausführung aller auzuführenden Blöcke
dieses Tasks kopiert, d. h. der 'Momentanwert' von allen externen Verbindungn zu diesem Task wird verwendet.
Es gelten zwei Arten von Verknüpfungen: von Tasks mit höherer Priorität zu Tasks mit niedrigerer Priorität und von
Tasks mit niedriger Priorität zu Tasks mit höherer Priorität:
Hohe zu niedriger Priorität. Für die Kohärenz müssen die Werte aller Verbindungen außerhalb des Task von der
selben Iteration des Tasks genommen werden. Aufgrund der priorisierten Struktur der Tasks entsprechen alle
Verbindungen von Tasks höherer zu Tasks niedrigerer Priorität dieser Anforderung, da ein Task mit niedriger
Priorität keinen Task mit höherer Priorität unterbrechen kann und dieser daher immer erst beendet wird. Bei
diesen Verbindungen wird ein 'Momentanwert' bei Start des Tasks mit niedriger Priorität kopiert.
Niedrige zu hoher Priorität. Ein Task mit niedriger Priorität kann durch einen Task mit hoher Priorität
unterbrochen werden und so mit einem inkohärenten Satz von Ausgangswerten 'ertappt' werden. Damit diese
ungültigen Werte nicht weitergegeben werden, besteht die letzte Aktion der Taskausführung für den Task mit
niedriger Priorität im Kopieren der kohärenten Verbindungn als 'Momentanwert' zum Task mit höherer Priorität.
Auf diesem Weg sind die weitergegebenen Werte immer die letzten kohärenten Werte einer beendeten
Taskausführung.
VERBINDUNGEN IN DIESEM TASK (VON ANDEREN TASKS IN ANDEREN GERÄTEN)
VERBINDUNGEN IN DIESEM TASK (VON ANDEREN TASKS IN ANDEREN GERÄTEN)
VERBINDUNGEN IN DIESEM TASK (VON ANDEREN TASKS IN ANDEREN GERÄTEN)
VERBINDUNGEN IN DIESEM TASK (VON ANDEREN TASKS IN ANDEREN GERÄTEN)
VERBINDUNGEN IN DIESEM TASK (VON ANDEREN TASKS IN ANDEREN GERÄTEN)
Die Verbindungen zwischen Knoten werden durch die Verwendung von gepufferten Blöcken beeinflusst. Der Prozess
der Übertragung gepufferter Blöcke und deren Empfang am Zielende ist für alle Daten innerhalb des Funktionsblocks
kohärent.
Am Zielende besteht der gepufferte Block aus einem gepufferten Block Server. Verbindungen von diesem gepufferten
Block zu anderen Blöcken werden zu Inter-Server Verbindungen innerhalb des selben Knotens, dessen Kohärenz
garantiert ist (wie unter 'Verbindungen in Tasks ....' beschrieben).
HA028898GER
Ausgabe 5 Jan 07
T2550 HANDBUCH
Kapitel 6
Seite 6 - 7
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