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Linak LA12 Bedienungsanleitung Seite 9

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Technische Dokumentation
In den folgenden Abschnitten werden neben anderen Erläuterungen praktische
Informationen bezüglich der Verstellantriebe, ihrer Montage, ihrer Funktions-
weise und ihrer Wartung genannt.
Montage
Während des Einbaus muss stets beachtet werden, dass der Verstellantrieb:
• so besfestigt ist, dass er gegen Verdrehen und Verbiegen geschützt ist
(siehe Abb. 4, Seite 29).
• fest sitzt, jedoch ausreichend Bewegungsfreiheit an seinen Befesti-
gungspunkten vorhanden ist (siehe Abb. 5, Seite 29).
• so in den Buchsen für die Aufnahme gestützt ist, dass Drall zu vermie-
den wird (siehe Abb. 5, Seite 29).
• im richtigen Winkel zu den Befestigungsebenen montiert ist (siehe
Abb. 6, Seite 29).
• mit den richtigen Bolzengrößen montiert ist.
• mit Schrauben und Muttern aus Stahl montiert ist. Die Verschraubung
darf die Aufnahmen nicht zusammenpressen.
• gegen das Lockern von Schrauben und Muttern geschützt ist.
Elektrischer Anschluss
Alle Verstellantrieb-Typen dürfen nur mit 12, 24 oder 36 V DC betrieben wer-
den, je nach Angabe auf dem Typenschild.
a) Verstellantriebe mit Klinkenstecker dürfen nur an LINAK Controlbo-
xen angeschlossen werden (siehe Abb. 2, Seite 23).
b) Verstellantriebe ohne Stecker werden wie in den Abb.3.1 - 3.6 auf
Seite 24 und 25 angeschlossen.
NB
Bei Verstellantrieben, die ohne LINAK Controlbox betrieben werden,
müssen die Stromzufuhr oder die Verstellantriebe mit einer Endab-
schaltung versehen sein (z.B. LS oder LSD). Für den Fall einer Überlas-
tung des Verstellantriebs muss die Stromzufuhr mit einem Überlast-
schutz ausgestattet sein (z.B. Modul CS16). Bei Nichtbeachten dieser
Information kann der Verstellantrieb beschädigt werden.
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