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Carl Valentin DYNACODE II IP Kurzanleitung Und Hinweise Zur Produktsicherheit Seite 14

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Dynacode II IP
Anbau der Druckmechanik an Maschinen (Einbau mit Rahmen)
HINWEIS!
Bei der offenen Druckeinheit sind baubedingt die Anforderungen der EN 62368-1 hinsichtlich Brandschutzgehäuse
nicht erfüllt. Diese müssen durch den Einbau in das Endgerät gewährleistet werden.
Auf der Unterseite des Einbaurahmens befinden sich jeweils zwei M8-Gewinde, die zur Befestigung an der Maschine benutzt
werden können. Zusätzlich werden multifunktionale Verbindungsstücke mitgeliefert. Folgende Richtlinien sind zu beachten:
Maximale Einschraubtiefe in den M8-Gewinden beträgt 10 mm.
Druckmechanik muss mit einem Abstand vom Druckkopf zur Gegendruckplatte von 2 – 3 mm eingebaut werden.
HINWEIS!
Ein Abstand von 2 mm ist empfehlenswert.
Ein geringerer Abstand ist auf Grund der Dichtleiste an der Unterseite der Druckmechanik nicht möglich, da
diese sonst auf der Gegendruckplatte oder Druckwalze aufsitzt.
Die besten Druckergebnisse werden erzielt, wenn das Silikon der Druckwalze aus einer Härte von ca. 40° ... 50° Shore A
besteht bzw. das Elastomer der Gegendruckplatte eine Härte von ca. 60 ± 5 Shore A aufweist (Mittenrauhwert Ra ≥ 3,2
mm).
Gegendruckplatte muss parallel zur Linearbewegung der zu bedruckenden Folie und zur Brennlinie des Druckkopfs
angebracht werden. Parallelitätsabweichungen zur Brennlinie und Vertiefungen in der Platte führen zu einem schwächeren
Druckbild an diesen Stellen.
Anbau der Druckmechanik an Maschinen (Einbau ohne Rahmen)
Wird das Gerät ohne den Einbaurahmen verwendet, so kann das Druckmodul von der Oberseite her mit vier M6-Schrauben
befestigt werden. Die maximale Einschraubtiefe der M6-Schrauben beträgt 6 mm.
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