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Anbau Der Druckmechanik An Maschinen - Carl Valentin DYNACODE II Betriebsanleitung

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Installation und Inbetriebnahme
Einbau mit Rahmen
Abbildung 26
Einbau ohne Rahmen
38

7.1 Anbau der Druckmechanik an Maschinen

HINWEIS!
Bei der offenen Druckeinheit sind baubedingt die Anforderungen
der EN 60950-1/EN 62368-1 hinsichtlich Brandschutzgehäuse
nicht erfüllt. Diese müssen durch den Einbau in das Endgerät
gewährleistet werden.
Auf der Unterseite des Einbaurahmens befinden sich jeweils zwei M8-
Gewinde, die zur Befestigung der an der Maschine benutzt werden
können. Zusätzlich werden multifunktionale Verbindungsstücke
mitgeliefert.
Folgende Richtlinien sind zu beachten:
Maximale Einschraubtiefe in den M8-Gewinden beträgt 10 mm.
Druckmechanik muss mit einem Abstand vom Druckkopf zur
Gegendruckplatte von 1 ... 2,5 mm eingebaut werden (siehe
Abbildung).
HINWEIS!
Ein Abstand von 2 mm ist empfehlenswert.
Die besten Druckergebnisse werden erzielt, wenn das Silikon der
Druckwalze aus einer Härte von ca. 40° ... 50° Shore A besteht
bzw. das Elastomer der Gegendruckplatte eine Härte von ca. 60 ±
5 Shore A aufweist (Mittenrauhwert Ra ≥ 3,2 mm).
Druckwalze/Gegendruckplatte muss parallel zur Linearbewegung
der zu bedruckenden Folie und zur Brennlinie des Druckkopfs
angebracht werden. Parallelitätsabweichungen zur Brennlinie und
Vertiefungen in der Platte führen zu einem schwächeren Druckbild
an diesen Stellen.
Wird das Gerät ohne den Einbaurahmen verwendet, so kann das
Druckmodul von der Oberseite her mit vier M6-Schrauben befestigt
werden.
Die maximale Einschraubtiefe der M6-Schrauben beträgt 6 mm.
(Position des Druckkopfes siehe Abbildung)
Betriebsanleitung
Dynacode II
06.20

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