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Prüfspannung
Pufferbatterie SB 808F
Pufferbatteriehalter SY 809F
- R -
Rack ∗)
Rack-ID ∗)
RAM
Random Access Memory
Redundanz
Redundanz-Link
Repeater
Reset-Taster
ROM
Read Only Memory
ROM-BIOS
Read-Only-Memory-Basic-
Input-Output-System
Spannung, die an ein Modul während der Typ- oder Fertigungsend-
prüfung angelegt wird, um die Isolation des Moduls zu testen. Die Prüf-
spannung ist ein vielfaches höher als die Bemessungsspannung.
→ Bemessungsspannung
Im AC 800F können die Ethernet-Module und das Batterie-Modul über je
eine Pufferbatterie verfügen, die die Daten des CMOS-RAMs beim
Netzausfall erhält. Sie ist steckbar und in einen Pufferbatteriehalter
SY 809F eingebaut. Die Pufferbatterie ist nicht wiederaufladbar.
Halter, mit dem die Pufferbatterie in die Ethernet-Module und in das
Batterie-Modul eingesetzt werden kann. Er ermöglicht ein Austauschen
im laufenden Betrieb.
→ Baugruppenträger
Kurzbezeichner für die Baugruppenträgernummer. Über den Kodier-
schalter
auf
der
→ Kodierschalter
Arbeitsspeicher der CPU-Baugruppe bzw. der PC-Zentraleinheit. Es lässt
sich mit Daten beschreiben und wieder auslesen. Das RAM der CPU-
Baugruppe ist batteriegepuffert. → CMOS-RAM
Zur Erhöhung der Verfügbarkeit eines Systems können Komponenten,
wie z. B. das Netzteil und die CPU redundant, d. h. doppelt ausgelegt
werden. Falls eine Komponente ausfällt, übernimmt die redundante und
bis dahin passive Komponente die Funktion, verhindert damit den Total-
ausfall des Systems und ermöglicht einen Austausch der defekten
Komponente ohne Prozess-Stillstand. Bei dem AC 800F ist die
Redundanz ebenfalls realisiert.
Punkt-zu-Punkt-Verbindung (Ethernet) zwischen Primary und Secondary
zum Abgleich der Daten.
Koppelt zwei Ethernet-Segmente. Die Anzahl der Repeater an einem
Ethernet ist begrenzt.
Betätigen des Tasters länger als 4 Sekunden löst einen Kaltstart (Reset)
des AC 800F aus. Der Reset-Taster ist versenkt montiert und nur mit
einem Werkzeug (Kugelschreiber, Büroklammer o. ä.) zu betätigen.
Nur-Lese-Speicher. Sein Dateninhalt wird bereits bei der Herstellung des
Chips eingebracht. Es lässt sich nicht löschen und nicht neu programmie-
ren. ROMs kommen dort zur Anwendung, wo große Stückzahlen an pro-
grammierten Bausteinen benötigt werden.
→ EPROM, EEPROM
Basissoftware eines PCs, die in einem maskenprogrammierten ROM ge-
speichert ist. Hier sind die grundlegenden Routinen für die Ein/Ausgabe
und andere Grundfunktionen abgespeichert. Es befindet sich in der PC-
Zentraleinheit auf der CPU-Karte.
∗)
Begriff aus dem System Freelance 2000
Rückseite
der
Anschaltbaugruppe
Glossar
einstellbar.
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