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Die Feldbus-Module des AC 800F werden über die CPU-Leiterplatte im Gehäuse des
AC 800F angesteuert. Diese CPU-Leiterplatte verfügt über eine vergleichbare
Rechenleistung der CPU-Baugruppe DCP 10 im System Freelance 2000.
Die von den Feldbus-Modulen übermittelten Daten werden gemäß den konfigurierten
Verknüpfungsbausteinen verarbeitet und über die Ethernet-Module und den System-
bus zur Leitstation übertragen. Die Ergebnisse der Verarbeitung werden wiederum
über die Feldbus-Module ausgegeben und zu den Feldbusgeräten transferiert.
Abbildung 1-3 zeigt den Betrieb
des
AC 800F
Ausbau an E/A-Einheiten.
Mit dem CAN-Modul FI 810F ver-
fügt der AC 800F über die Mög-
lichkeit, die E/A-Einheiten des
Freelance 2000 zu betreiben.
Der CAN-Bus verbindet hier den
AC 800F mit den E/A-Einheiten.
Es können maximal fünf E/A-
Einheiten
an
angeschlossen werden.
In diesem Fall - voll ausgebaut -
können 45 E/A-Baugruppen in die
E/A-Einheiten
Freelance 2000 gesteckt werden.
Die drei restlichen Feldbussteck-
plätze des AC 800F können wei-
terhin für andere Feldbusse ver-
wendet werden.
1-6
mit
maximalem
das
CAN-Modul
des
Systems
Abb. 1-3 AC 800F mit fünf E/A-Einheiten
Systemübersicht AC 800F
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