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•
Überwachung der internen Betriebsspannungen.
•
Ein unabhängiger Watchdog-Baustein verhindert zuverlässig ein „Blockieren" der
Betriebssoftware.
•
Eine batteriegepufferte Echtzeituhr erhält die Systemzeit auch während der
AC 800F ausgeschaltet ist.
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Auswertung einer Power-fail-Signalisierung.
•
Das Gehäuse ist integraler Bestandteil der Erdungs- und Schirmungsschemata.
Werden Gehäuseteile entfernt (Rückwand, Seitenwand, Blindplatten, Modul-
frontplatten) kann die Einhaltung aller technischer Daten nicht garantiert werden.
Ein Betrieb ohne vollständig geschlossenes Gehäuse ist daher unzulässig. Die
Verfahrensanweisung in Kapitel 7.1 bzgl. Ziehen und Stecken eines Moduls im
Betrieb ist in jedem Fall zu beachten.
Im Kapitel 5.3.4 wird das Einschaltverhalten und die zugehörige Signalisierung des
aktuellen Zustandes durch die Status-LEDs auf dem Netzteil-Modul beschrieben.
• Beim Betrieb des Netzteil-Moduls SA 801F bzw. SD 802F in
Kombination mit der CPU-Leiterplatte PM 803F werden max. 3
Profibus-Module FI 830F unterstützt.
• Bei der Kombination des Netzteil-Moduls SA 811F bzw. SD 812F
mit der CPU-Leiterplatte PM 802F verwenden Sie eine Software-
Version ab Version 7.1.
• Bei Einsatz von Ethernet-Modulen EI 801F, EI 802F und EI 803F in
Kombination
Batteriepufferung gewährleistet. Verwenden Sie stattdessen die
Ethernet-Module EI 811F, EI 812F und EI 813F.
• Bei Einsatz der Ethernet-Module EI 811F, EI 812F und EI 813F in
Kombination mit der CPU-Leiterplatte PM 802F verwenden Sie eine
Software-Version ab Version 7.1.
5-14
Funktionsbeschreibung AC 800F
mit
der
CPU-Leiterplatte
PM 803F
ist
keine
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