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7.3.2
Hardware-Struktur
Im seriellen Modul sind folgende Hardwarekomponenten eingesetzt:
•
Seriell-Controller (UART, Zweikanalig)
•
RS232-Treiber für RxD, TxD, CTS, RTS je Kanal
•
RS422-Treiber für RD+, RD-, TD+, TD- je Kanal
•
RS485-Treiber für RxTx+, RxTx- je Kanal
•
Drei 16-Bit-Hardware-Zähler als Protokoll-Zeitbasis
•
High-Speed-Optokoppler für galvanische Trennung der Kommunikationssignale
•
Diskreter DC/DC-Wandler mit zwei galvanisch getrennten Ausgangsspannungen
für die Kommunikationskanäle
•
Optokoppler zur Überwachung der galvanisch getrennten Spannungen und somit
Möglichkeit der Alarmierung bei Ausfall
•
EEPROM für Konfigurationsdaten und Fehlerspeicher
•
Trenneinrichtung für Ziehen und Stecken im Betrieb
•
26-pol. High-Density-Sub-D-Buchse mit den Signalen der zwei Kanäle
Aus
Gründen
Kommunikationssignale der seriellen Kanäle über SMD-EMV-Filter auf die Sub-D-
Buchse gelegt.
Der Datenaustausch zwischen AC 800F und seriellem Feldbus-Modul erfolgt über ei-
nen 8-Bit-breiten Datenbus. Sende- und Empfangsdaten werden per Interruptsteue-
rung mit der CPU ausgetauscht.
Blockschaltbild
Abb. 7-10 Blockschaltbild FI 820F
7-22
Funktionsbeschreibung Feldbus-Module
der
elektromagnetischen
Verträglichkeit
sind
die
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