Herunterladen Diese Seite drucken

ABB AC 800F Installationsanleitung Seite 358

Werbung

13
- E-
E/A-Einheit ∗)
Echtzeituhr
EDC-Unit
EEPROM
Ethernet-Modul
EMV
Engineeringstation ∗)
Erdung
Erdungsband RY 885F
Ethernet
Ethernetkarte
nimmt eine Anschaltbaugruppe und max. neun E/A-Baugruppen auf. Der
AC 800F kann über den CAN-Bus die E/A-Einheiten steuern.
Die Echtzeituhr muss bei erstmaligem Betrieb mit Datum und Uhrzeit
gestellt werden. Diese Daten bleiben bei Batteriepufferung erhalten.
Sollte die maximal mögliche Abweichung zu groß sein, empfiehlt sich der
Einsatz einer Funkuhr.
Abkürzung für Error Detection Correction
Jeder 32-Bit-Wert im Hauptspeicher wird mit einer Prüfsumme versehen,
um die Datensicherheit zu erhöhen
Abkürzung für Electrically Erasable and Programmable Read only
Memory. Das EEPROM ist eine Weiterentwicklung des EPROMs. Wäh-
rend sich das EPROM nur mit UV-Licht unter einer Löschlampe löschen
lässt, gestattet das EEPROM ein elektrisches Löschen des Bausteines
im eingebauten Zustand. EEPROMs speichern auf der CPU-Leiterplatte
und auf den Modulen die Herstelldaten (Seriennummer, Versionsindex,
→ EPROM, ROM
usw.).
Mit den Ethernet-Modulen kann mit der Leitebene eines übergeordneten
Systems, wie Freelance 2000 kommuniziert werden. → 10Base2-Modul,
→AUI-Modul
Elektromagnetische Verträglichkeit. Bezeichnet den Schutz eines
Gerätes gegen elektromagnetische Störungen von außen. Darüber
hinaus auch die Begrenzung der von dem Gerät selbst ausgehenden
elektromagnetischen Störungen.
Basiert auf einem PC oder Laptop, dem Betriebssystem MS-Windows
NT 4.0 und Windows 2000 sowie dem Softwarepaket Control Builder F.
Mit der Engineeringstation konfiguriert der Anwender das Freelance-
2000-System, führt Inbetriebnahme und Dokumentation durch.
Der AC 800F hat keine Schutzerdung (Gerät der Schutzklasse II). Eine
Funktionserdung leitet jedoch hochfrequente Störungen ab.
Flachleiter für die Funktionserdung des AC 800F Es kommt geflochtenes
Kupferband 15 × 1,5 mm zum Einsatz. Dieses weist die notwendigen
Ableiteigenschaften für hochfrequente Störungen auf.
Serielles Bussystem gemäß dem Standard DIN/ISO 8802, Teil 3
(IEEE 802.3).
PC-Einsteckkarte, mit der Engineering- bzw. Leitstation an den System-
bus angeschlossen werden. Einbau in die PC-Zentraleinheit. Verfügt
über einen AUI-Anschluss und eine BNC-Buchse, um 10Base2-Kabel
anzuschließen.
∗)
Begriff aus dem System Freelance 2000
Glossar
13-7

Werbung

loading