Herunterladen Diese Seite drucken

ABB AC 800F Installationsanleitung Seite 186

Werbung

5
EPROM-Speicher
Burstfähiger Flash-EPROM erlaubt schnellen Zugriff.
Im System, ohne EPROM-Tausch reprogrammier-
bar.
EEPROM-Speicher
Konfigurationsdatenspeicher
speicher unabhängig von Batteriepufferung.
Diagnoseschnittstelle
Serielle Diagnoseschnittstelle (siehe auch Kapitel
4.1.5 und 5.4.
Temperaturüberwachung
Ein Betrieb außerhalb des zugelassenen Tempera-
turbereiches verringert die MTBF. Daher zyklische
Temperaturmessung und Signalisierung bei Über-
temperatur. Signalisierung wird bei Hysterese-
temperatur wieder zurückgenommen. Zählen der
Betriebsstunden bei Übertemperatur separat zu den
Betriebsstunden bei Normaltemperatur.
Ziehen und Stecken von Feldbus-Modulen
Module auf den Steckplätzen F1 ... F4 können im
Betrieb (unter Spannung) gezogen und gesteckt
werden. Die Verfahrensanweisung des Kapitels 7.1
ist zu beachten.
Watchdog
Ein unabhängiger Watchdog-Baustein muss inner-
halb einer Triggerzeit angesprochen werden, sonst
wird ein Reset des Moduls ausgelöst. Somit wird ein
„Blockieren" der Betriebssoftware verhindert.
Echtzeituhr
Die Echtzeituhr muss bei erstmaligem Betrieb mit
Datum und Uhrzeit gestellt werden. Diese Daten
bleiben bei Batteriepufferung erhalten. Sollte die
maximal mögliche Abweichung zu groß sein,
empfiehlt sich der Einsatz einer Funkuhr.
5-16
Funktionsbeschreibung AC 800F
und
Diagnosedaten-
4 MB, 32-Bit-Wortbreite
Serielles 16-kBit-EEPROM,
7
Schreibzyklen ≥ 10
,
Datenerhalt ≥ 10 Jahre
RS232, 9600/19200 Baud.
0,5 °C
Auflösung:
± 2 °C
Genauigkeit:
70 °C
Übertemperatur:
65 °C
Hysterese
Steckzyklen ≤ 1000
Strom pro Kontakt ≤ 1 A
Triggerzeit ≤ 1,6 s
Grundgenauigkeit: ± 20 ppm
Temperatureinfluss:
-10/+120 ppm
Alterung:± 5 ppm/a
Maximale Abweichung p. a.:
-1104 ... +4573 s/a

Werbung

loading