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5.4
Diagnose AC 800F
Für eine Diagnose des AC 800F steht die Diagnoseschnittstelle RS232 am Netzteil-
Modul zur Verfügung. Sie wird lediglich im Fehlerfall bzw. im Konfigurationsdialog des
Boot-Loaders benutzt oder zum Anschluss der Funkuhr DCF77 bzw. einer GPS-Uhr.
Führen Sie mit einem herkömmlichen ANSI-Terminal (z. B. DEC VT 100, Visa MC4,
Ampex A230 o. ä.) oder einem PC bzw. Laptop mit einer freien seriellen Schnittstelle
die Diagnose durch.
Die folgende Beschreibung geht davon aus, dass Sie die Engineeringstation als
Diagnose-PC verwenden. Im Lieferumfang von MS-Windows NT 4.0 und MS-
Windows 2000 ist bereits eine Terminal-Emulation enthalten, die Sie für die Diagnose
verwenden können. Die im folgenden beschriebenen Einstellungen gelten sinngemäß
auch für andere Terminal-Emulationen oder Terminals.
Verbinden Sie AC 800F und Diagnose-PC, wie in Kapitel 4.1.5 beschrieben, mit dem
Kabel TK 890F bzw. TK 891F. Verwenden Sie am PC die 9-polige Buchse. Für
Terminals
mit
handelsüblichen Adapter.
Der Diagnose-PC kann unter Spannung an einen laufenden AC 800F angeschlossen
werden.
Falls Sie den Diagnose-PC an einen bereits laufenden AC 800F an-
schließen, ist vorher unbedingt die Terminal-Emulation zu starten
und wie beschrieben zu konfigurieren. Der Anschluss eines PCs, bei
dem die Terminal-Emulation noch nicht läuft, kann zum Stillstand des
AC 800F führen, da erst nach dem Start der Terminal-Emulation die
Hardware-Handshake-Leitungen korrekt bedient werden.
Der AC 800F verfügt mit dem Netzteil-Modul SA 801F/SA 811F
netzseitig über eine sichere Trennung. Der Anschluss des Diagnose-
PCs kann diese Trennung aufheben, falls er nicht selber über eine
sichere Trennung verfügt oder mit Akku oder Batterie betrieben wird.
25-poligem
Steckverbinder
Funktionsbeschreibung AC 800F
verwenden
Sie
zusätzlich
einen
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