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4.3.5
Redundante Verkabelung zweier CAN-Module FI 810F
Im folgenden Kapitel wird der redundante Anschluss des CAN-Moduls beschrieben.
Dem Redundanzgedanken folgend wird ausschließlich auf externe Terminierung
verwiesen.
Bei interner Terminierung ist im Fehlerfall und bei Modultausch der
einwandfreie Weiterbetrieb nicht gewährleistet und somit die
redundante Verkabelung wirkungslos.
4.3.5.1 Redundanter Anschluss CAN-Bus
•
Deaktivieren Sie die interne Terminierung der CAN-Module
•
Aktivieren Sie die externe Terminierung am äußeren Klemmenblock.
•
Deaktivieren Sie die Terminierung am inneren Klemmenblock
•
Verbinden Sie zwei redundante CAN-Module jeweils über Kabel TK 831F mit
einem Klemmenblock TB 870F. Ziehen Sie die Schrauben handfest an.
•
Legen Sie die Schirme der Kabel TK 831F an den Auflegeleisten der zwei
AC 800F mit Schellen TV 83xF auf.
•
Verkabeln Sie die Kanäle 0, 1 und 2 an den Klemmenblöcken untereinander an
den unten angegebenen Klemmen und stellen Sie die Verbindung zur E/A-Einheit
her.
Verwenden
3 x 2 x 0,25 mm
Verbindung der Klemmenblöcke untereinander und verwenden Sie zu Anbindung
der E/A-Einheiten die beschriebenen Standardkabel
•
Max. Leitungslänge 80 m/400 m, je nach verwendetem Kabel (Gesamtbuslänge!)
•
Legen Sie den Schirm jeweils auf Klemme P des Klemmenblocks TB 870F auf.
•
Sehen Sie auch am anderen Ende der Busleitung eine Terminierung vor, bei E/A-
Einheiten durch Aufstecken der CAN-Abschlüsse DSU 01.
•
•
Sie
eine
paarweise
2
oder 3 x 2 x 0,5 mm
Beim Berühren der Terminierungsjumper beachten Sie die
Sicherheitshinweise bzgl. elektrostatischer Entladung in Kap. 2.
Wird der Schirm nicht korrekt aufgelegt, sind Funkentstörung
und Störfestigkeit des Systems nicht gewährleistet.
Verkabelung AC 800F
verdrillte
abgeschirmte
2
(Gesamtbuslänge > 80 m) für die
Leitung,
z. B.
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