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Beim Anschluss der Teilnehmer ist darauf zu achten, dass die
Datenleitungen nicht verdreht werden.
Das mit RxD/TxD-P bezeichnete
Signal an Pin 3 des Profibus-
Modulsteckers muss mit dem
gleichnamigen Signal an allen
anderen Teilnehmern verbunden
werden.
Dementsprechend ist mit dem
RxD/TxD-N bezeichneten Signal
an Pin 8 zu verfahren.
Am Anfang und am Ende eines
jeden Segments wird der Bus
durch
einen
terminiert.
Wird
das
Profibus-Modul
Ende einer Linie eingesetzt, ist
darauf zu achten, dass ein gege-
benenfalls zuschaltbarer Busab-
schluss
im
verfügbar ist.
Für einen störungsfreien Betrieb muss sichergestellt werden, dass
die beiden Busabschlüsse immer mit Spannung versorgt werden.
Sind in Ihrer Anlage Bereiche mit hohen Potentialunterschieden vorhanden, sollte bei
Verwendung eines RS485-Profibuskabels eine Potentialausgleichsleitung zu-
sätzlich zum Datenkabel verlegt werden. Diese Potentialausgleichsleitung muss
einen Querschnitt von mindestens 16 mm
Teilnehmers verbunden werden. Damit wird verhindert, dass Ausgleichsströme über
den Leitungsschirm oder die Datenleitungen fließen können. Der Einsatz von Licht-
wellenleitern stellt die flexiblere Lösung dar.
4-60
Abb. 4-36 Verkabelung FI 830F
Busabschluss
am
Profibusstecker
Abb. 4-37 Busabschluss FI 830F
Verkabelung AC 800F
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haben und mit dem Schirm eines jeden
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