Alarme Und Grenzwerte - Schiller Argus VCM Gebrauchsanweisung

Alarme und Grenzwerte

Allgemeines
Einstellung der Alarmgrenzwerte
Alarmunterdrückung
WARNUNG: Unterdrücken Sie einen Alarm nicht und vermindern Sie nicht die
Lautstärke eines Alarms, wenn dies die Sicherheit des Patienten gefährden könnte.
WARNUNG: Überprüfen Sie bei jedem Einsatz, ob die Alarmgrenzen für den
jeweiligen Patienten richtig eingestellt sind.
WARNUNG: Die akustischen und optischen Alarme des Monitors, kombiniert mit
klinischen Anzeichen und Symptomen, sind die wichtigsten Hinweise für das
medizinische Personal, wenn es darum geht, kritische Situationen zu erkennen.
HINWEIS: Zur Sicherheit der Patienten werden alle Alarmeinstellungen jedes Mal auf die
ursprünglichen Werte zurückgesetzt, wenn die Patientenkategorie geändert wird. Das
bedeutet, dass Sie bei einer Änderung der Patientenkategorie entweder die Standard-
Einstellungen akzeptieren oder jeweils die Grenzwerte neu definieren müssen.
HINWEIS: Der obere Grenzwert für einen Vitalparameter liegt in jedem Fall über dem
unteren Grenzwert für denselben Parameter. Zum Beispiel ist der obere Grenzwert für den
systolischen Blutdruck immer höher als der untere Grenzwert für den systolischen Druck.
Anmerkung: Die Einstellung der Lautstärke von Alarmen wird auf Seite 31 beschrieben. Die
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Wenn der
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Werte ausserhalb der Grenzwerte, wird ein Alarm ausgelöst. Es werden jeweils ein
optisches und ein akustisches Signal ausgegeben.
Alarmzustand
Leere Batterie
Pulsverlust
Grenzüber-/bzw.
Unterschreitung
Anderer System-
oder Messfehler
Standardlautstärke ist "4".
Werte erkennt, die beachtet werden müssen, z.B. Vitalparameter-
Tabelle 7. Alarmsignale
Alarmsignal
Fehlercode und akustisches Alarmsignal
Anmerkung: Im Falle eines Pulsverlusts blinkt der Fehlercode
(E44).
Der betreffende Wert blinkt, und ein akustisches Alarmsignal
wird ausgelöst.
Fehlercodes und akustische Alarmsignale, falls verfügbar
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Gebrauchsanweisung 55