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Siemens SIMATIC NET Handbuch Seite 479

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Streckendämpfung LWL
Die Streckendämpfung setzt sich aus allen im Verlauf einer LWL–Strecke vor-
kommenden Dämpfungseffekten zusammen. Diese wird im Wesentlichen durch
die Faser selbst sowie durch Spleiß– und Kupplungsstellen verursacht. Die
Streckendämpfung muß niedriger bleiben als das zwischen Sender und Empfän-
ger zur Verfügung stehende Leistungsbudget.
Teilnehmer
Gerät, welches als Master oder Slave am PROFIBUS Daten senden und emp-
fangen kann.
Terminator
³ Abschlußwiderstand von Bussegmenten bei Übertragungsgeschwindigkeiten
von 9,6 kBit/s bis 12 MBit/s; Stromversorgung erfolgt unabhängig von Busteil-
nehmern.
Token
ist ein Telegramm, das die Sendeberechtigung in einem Netz darstellt. Es signali-
siert die beiden Zustände "belegt" oder "frei". Das Token wird von Master zu Ma-
ster weitergereicht.
Tokenring
Alle Master, die physikalisch mit einem Bus verbunden sind, erhalten das Token
und geben es an den nächsten Master weiter: Die Master befinden sich in einem
Tokenring.
Token-Umlaufzeit
ist die Zeit, die vergeht zwischen dem Erhalt des ³ Tokens und dem Erhalt des
nächsten Tokens.
T
RDY
Bereitschaftszeit für Quittierung oder Antwort (Ready-Time)
T
SET
Auslösezeit (Setup-Time). Die Auslösezeit ist die Zeit, die zwischen einem Emp-
fang eines Datentelegramms und der Reaktion darauf verstreichen darf.
T
SL
Warte-auf-Empfang-Zeit (Slot-Time) ist die maximale Zeit, die für das Warten
des Senders auf eine Antwort von der angesprochenen Station vergeht.
PROFIBUS-NetzeSIMATIC NET
6GK1970–5CA20–0AA0 Ausgabe 2 05/2000
Glossar
Glossar-7

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