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Ferm BLM1005 Gebrauchsanweisung Seite 17

Metalldrehmaschine
Inhaltsverzeichnis

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GB
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∞ÂÈÎ.5 & 15
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Â›Û˘ Ó· ÚÔÎÏËı› ·fi ÊıÔÚ¿ ÏfiÁˆ Ù˘ ÂÓÙ·ÙÈ΋˜ ¯Ú‹Û˘.
88
3. INSTALLATION
Aufstellraum
Da die Maschine zum größten Teil aus Metall gebaut ist, ist neben gutem Unterhalt die Aufstellung in trockener Umgebung nötig. Räume
können durch unvollständige oder verkehrte Ventilation, nicht regelmäßiges Heizen oder durchschlagende Mauern oder aufsteigende
Nässe feucht werden. Kondensation durch Feuchtigkeit auf Metall entsteht durch zu plötzliche Temperaturerhöhung in einem kalten Raum,
zum Beispiel, wenn man in diesem Raum arbeiten will. Sorgen Sie für eine gleichmäßige Temperatur.
Auspacken und Aufstellen
Die Maschine ist in einer robusten Kiste verpackt, die Sie in 6 flache, bequem unterzubringende Teile zerlegen können. Diese Teile können
Sie für den Fall bewahren, daß Sie die Drehmaschine transportieren müssen, z. B. zu Reparatur oder Umzug. Nachdem Sie die Kiste
geöffnet haben, muß die Drehmaschine von der Palette gelöst werden. Hierzu entfernen Sie zwei Muttern, in jedem Bettfuß eine. Die Muttern
können Sie später erneut gebrauchen. Zum Hochheben der Drehmaschine sollten Sie mit Rücksicht auf das Gewicht die Hilfe einer zweiten
Person in Anspruch nehmen. Sprechen Sie vorher genau ab, wie Sie hochheben wollen. Die Drehmaschine sollte am besten ohne Absetzen
von der Palette auf den definitiven Standort gesetzt werden. Sie können die Maschine am besten bei den Enden des Bettes packen, also
nicht an den Stöcken, Vorschub, Wechselradkasten oder Motor! Die Maschine wiegt ca. 115 kg. Um das Gewicht zeitweise zu vermindern,
können einige Unterteile erst vorsichtig entfernt werden, wie der Reitstock, die Drehplatte mit Aufbau und die gußeisernen Riemenscheiben.
Die Drehmaschine muß waagerecht und auf einem soliden Untergrund aufgestellt werden. Beim Selbstbau eines Untergestells können Sie
zum Beispiel stählerne U-Profile von ausreichender Länge benutzen, an die Sie eine Fußkonstruktion schweißen oder schrauben. Auch
können Sie einen kräftigen hölzernen Unterkasten mit einem verstärkten und flachen Oberblatt benutzen, z.B. einem Stück Kunststoff-
Anrichtblatt. Bedingung ist in jedem Fall, daß die Konstruktion in allen Richtungen versteift sein muß. Sie darf weder schlingern, noch
durchbiegen oder wackeln. Die Drehmaschine wird mit zwei M10 Bolzen in den speziellen Löchern in beiden Fußplatten festgeschraubt.
Um zu verhindern, daß geringe Unebenheiten beim Festziehen der zwei Bolzen doch noch Spannungen am Bett verursachen
können, können Sie die folgenden Vorsorgemaßnahmen treffen. Sie zeichnen den Platz der beiden Fußplatten und der zwei
Montagelöcher an und Sie montieren zwei Bolzen M10 in den Untergrund. Legen Sie auf die angezeichneten Stellen eine Lage
Epoxyfüllmittel. Bringen Sie hierauf eine Plastikfolie an. Sorgen Sie dafür, daß die Bolzen sauber bleiben! Stellen Sie die
Drehmaschine auf die angezeichnete Stelle. Benutzen Sie hierzu die beiden Bolzen als Führung. Lassen Sie das Bett auf die
Folie sacken und das Füllmittel aushärten. Danach können Sie die Muttern, die auch für den Transport verwendet wurden, auf
die Bolzen drehen und festziehen.
Elektrischer Anschluß
Nachdem die Maschine endgültig aufgestellt ist, muß ein Anschluß an die Elektroinstallation erfolgen. Die Drehmaschine ist für das
bestehende 230 Volt Wechselstromnetz ausgelegt und hat kein größeres Vermögen als andere große Haushaltsapparate mit Motor. Lassen
Sie eine geerdete Wandsteckdose in unmittelbarer Nähe der Drehmaschine installieren und sorgen Sie dafür, daß das Elektrokabel der
Maschine ohne Knicke oder Spannungen zur Steckdose geführt werden kann. Nötigenfalls kann ein geerdetes Verlängerungskabel benutzt
werden. Achten Sie aber darauf, daß das Kabel vollständig ausgerollt ist und es nicht im Weg liegt oder hängt.
4. VOR IN BETRIEBNAHME
Zum Transport wurde die Maschine mit einer speziellen rostabwehrenden Lage eingeschmiert. Diese Lage hat keine schmierende Wirkung
und muß mit Lappen entfernt werden. Sie können dies mit einem nicht agressiven Lösemittel tun, z. B. Terpentin oder Petroleum. Abhängend
von Ihrer Kenntnis von Metallbearbeitungsmaschinen können Sie die verschiedenen Unterteile demontieren, kontrollieren und mit einem
∂ÚÁ·Ï›·
leichten Maschinenöl (zum Beispiel säurefreiem Nähmaschinenöl) einölen. Danach führen Sie die komplette Unterhaltstabelle aus Kapitel
ñ 2 ÎÏÂȉȿ
13 "Unterhalt" sorgfältig aus.
·ÁΛÛÙÚˆÛ˘
Aufstellung
ñ ∫·ÙÛ·‚›‰È,
Abb.5 & 15
·Ù¤ÚÌÔÓÔ
Ì˯·ÓÈÎfi ÎÏÂȉ›
Ersatzteil
ñ ∆Ô ›‰ÈÔ
• Spindel
oberschlitten
ñ ∆Ô ›‰ÈÔ
• Oberschlitten
ñ ∆Ô ›‰ÈÔ
• Spindel
Querschlitten
• Querschlitten
ñ ∫·ÙÛ·‚›‰È,
·Ù¤ÚÌÔÓÔ
• Vorschub/
Ì˯·ÓÈÎfi ÎÏÂȉ›
leitspindel
• Reitstock
Tab.1
Ferm
Ferm
Spiel aufheben
• Vordere Sicherungsmutter lösen, hintere Sicherungsmutter im Uhrzeigersinn verdrehen, bis
Spiel minimal ist, Vierteldrehung zu-rückdrehen und vordere Sicherungsmutter andrehen.
• Sicherungsmuttern lösen, Stellschrauben im Uhrzeigersinn andrehen, bis Spiels minimal ist.
Sicherungsmuttern anziehen.
• Siehe spindel Drehstahlsupport
• Siehe Oberschlitten
• Vordere Sicherungsmutter lösen und hintere Sicherungsmutter andrehen, bis Spiel nicht
mehr merkbar ist, Viertelschlag zuruckdrehen und vordere Sicherungs-mutter anziehen.
• Klemmmutter lösen, beide Stellschrauben an beiden Seiten der Fußplatte einen
Viertelschlag losdrehen, Reit-stock mit Stellschrauben verschieben, bis die Markierungen
auf der rechten Seite des Reitstocks übereinstim-men, Stellschrauben wieder leicht
andrehen, ohne den Reitstock zu verschieben, Klemmutter festklemmen.
GB
D
NL
F
E
P
I
RUS
GR
Recoures
• 2 Hook spanners
• Screw-driver, open
end wrench
• Idem
• Idem
• Idem
• Screw-driver, open
end wrench
17

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