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Korg triton Bedienungsanleitung Seite 9

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Der Sequencer-Modus
• Mit dem 16-Spur-Sequenzer können Sie Songs
aufzeichnen und wiedergeben.
• Sie können auch Effekteinstellungen für den Song
vornehmen.
• Sie können Ihr Spiel (einschließlich des oder der
Arpeggiatoren) als Song oder Pattern aufzeichnen.
• Sie können eine Wiedergabeliste mit mehreren
Songs erstellen und die Anzahl der
Wiederholungen für jeden Song festlegen.
• Maximal 20 Wiedergabelisten, 200 Songs und
100 Preset-Patterns lassen sich erstellen. Ein Song
kann bis zu 100 Patterns enthalten
• Die TRITON kann als 16fach multitimbraler
Klangerzeuger benutzt werden.
• Spielen Sie unter Verwendung der RPPR-Funktion
(Realtime Pattern Play/Recording) und nehmen Sie
die entsprechenden Einstellungen vor.
Der Song Play-Modus
• Hier können Sie SMF-Dateien (Standard MIDI File)
direkt von Diskette oder (bei eingebauter
optionaler EXB-SCSI-Erweiterung) von einem SCSI-
Gerät wie z. B. einer Festplatte wiedergeben. Sie
können dann auch zur Wiedergabe spielen.
• Nehmen Sie Effekteinstellungen für den Song Play-
Modus vor.
• Auch der Arpeggiator läßt sich während der
Wiedergabe von SMF-Dateien verwenden.
• SMF-Songs lassen sich nacheinander wiedergeben.
Mit der Jukebox-Funktion können Sie die
Songreihenfolge beliebig festlegen.
Der Sampling-Modus
• Sie können Sounds von einem externen
Klangerzeuger oder über ein Mikrofon
aufzeichnen, die an die Audioeingänge auf der
Rückseite angeschlossen sind. Während der
Aufzeichnung läßt sich das Eingangssignal mit
Insert-Effekten bearbeiten.
• Sie können die Wellenformdaten aufgezeichneter
oder im Disk-Modus geladener Samples editieren,
Looppunkte setzen usw.
• Aus zwei oder mehr Samples läßt sich ein
Multisample erstellen.
• Ein Multisample kann in ein Program konvertiert
werden, d. h. aufgezeichnete Multisamples lassen
sich in den Program-, Combination-, Sequencer- und
Song Play-Modi verwenden.
Der Global-Modus
• Hier nehmen Sie Einstellungen vor, die sich auf die
TRITON als Gesamtinstrument beziehen, also
Grundstimmung, globaler MIDI-Kanal u. ä.
• In diesem Modus werden außerdem Drumkits
(64 Kits), User-Arpeggios (232 Patterns) und User-
Skalen programmiert (bei den Skalen handelt es
sich um 16 frei programmierbaren Tonleitern über
eine Oktave sowie eine Tonleiter für alle Tasten).
• Programmieren Sie Drumkits mit den 413 internen
Drumsamples (ROM). Sie können auch
Drumsamples von einer optional erhältlichen
Erweiterung aus der EXB-PCM-Serie oder eigene,
im Sampling-Modus erzeugte Samples verwenden.
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• Hier nehmen Sie auch Einstellungen beispielsweise
für die Lautstärke u. ä. der beiden Audioeingänge
AUDIO INPUT 1 und 2 vor. Diese Einstellungen
gelten für alle Modi mit Ausnahme des Sampling-
Modus. Die Signale lassen sich auch mit den
Effekten der TRITON bearbeiten (die Einstellungen
für den Sampling-Modus werden in diesem Modus
selbst individuell vorgenommen).
• Stellen Sie die Funktionen der Fußpedale und -
schalter ein.
• Sichern Sie in diesem Modus Ihre Daten als MIDI-
Dump.
Disk-Modus
• In diesem Modus lassen sich Daten auf Disketten
oder (bei eingebauter optionaler EXB-SCSI-
Erweiterung) auf ein SCSI-Gerät wie z. B. eine
Festplatte speichern und von diesen Medien laden.
• Disketten und (bei eingebauter optionaler EXB-
SCSI-Erweiterung) Festplatten lassen sich
formatieren, Daten können kopiert werden, etc.
• Samples im Korg-Format lassen sich laden und
speichern, Samples in den Formaten Akai, AIFF
und WAVE können geladen werden.
• Im Sequenzer komponierte Songs lassen sich als
Dateien im SMF-Format speichern. Umgekehrt
lassen sich auch SMF-Dateien als Sequenzersongs
laden.
• Zur Datensicherung und -wiederherstellung via
MIDI können Sie die Data Filer-Funktion
verwenden.

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Diese Anleitung auch für:

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