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Midi-Datendump - Korg triton Bedienungsanleitung

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Um ein Verzeichnis zu öffnen, selektieren Sie die
Schaltfläche „Open". Um ein Verzeichnis zu schlie-
ßen, wählen Sie die Schaltfläche „Up".
6 Tippen Sie auf die Befehlsschaltfläche und selek-
tieren Sie dann den Menübefehl „Save All".
Ein Dialogfeld wird aufgerufen. Der Inhalt des Feldes,
die möglichen Einstellungen usw. hängen von dem
Datentyp ab, der zur Speicherung gewählt wurde.
Nähere Informationen zu den einzelnen Dateitypen
finden Sie auf
S. 139 im Referenzhandbuch.
7 Tippen Sie auf die Textschaltfläche und geben Sie
einen Namen ein (
S. 38).
8 Demarkieren Sie die Kontrollkästchen für die
Datentypen, die Sie nicht speichern wollen.
Wir empfehlen Ihnen, alle Kontrollkästchen markiert
zu lassen, damit der gesamte Datenbestand beim
Laden exakt wiederhergestellt wird.
9 Betätigen Sie die Schaltfläche „OK".
Die Daten werden nun auf dem gewählten Datenträger
gespeichert. Nachfolgend wird wieder die Seite „Save"
angezeigt. Die Dauer des Speichervorgangs hängt vom
Umfang der zu speichernden Daten ab.
Ist auf dem Datenträger bereits eine Datei gleichen
Namens vorhanden, so werden Sie gefragt, ob die alte
Datei überschrieben werden soll. Wenn die alten Daten
überschrieben werden können, betätigen Sie die Schaltflä-
che „OK". Falls Sie die alten Daten nicht überschreiben
wollen, betätigen Sie die Schaltfläche „Cancel", wiederho-
len Sie den Vorgang ab Schritt 6 und geben Sie unter
Schritt 7 vor dem Speichern einen anderen Namen ein.
Im Display werden alle vorhandenen Dateien ange-
zeigt.
Die Daten werden in den folgenden Dateien abgelegt:
Dateityp „.PCG"
Programs, Combinations, Drumkits, User-Arpeggios
und globale Einstellungen, die im internen Speicher
gesichert wurden.
Dateityp „.SNG"
Songs, Wiedergabelisten und User-Patterns aus dem
Sequencer-Modus
Dateityp „.KSC"
Auflistung der verwendeten Multisamples und
Samples
Verzeichnis
Ein Verzeichnis, welches die in der Datei „.KSC" auf-
gelisteten Multisamples (Dateityp „.KMP") und
Samples (Dateityp „.KSF") enthält.
Andere Möglichkeiten des Speicherns
Zusätzlich zum Menübefehl „Save All" enthält das
Befehlsmenü auf die Befehle „Save PCG" (speichert
Programs, Combinations, Drumkits, User-Arpeggios und
globale Einstellungen), „Save SEQ" (speichert nur
Songs, Wiedergabelisten und User-Patterns aus dem
Sequenzer) und „Save Sampling Data" (speichert nur
Multisamples und Samples). Wählen Sie den für den
von Ihnen gewählten Datentyp passenden Menübefehl
für die Speicherung auf externe Medien aus.
Wenn Sie mit den Befehlen „Save All", „Save PCG &
SNG" und „Save PCG" Combinations speichern, soll-
ten Sie die zugehörigen Programs (sowie die Drum-
kits, die ggf. von diesen Programs verwendet werden)
und die User-Arpeggios mit abspeichern.
Gleichermaßen sollten Sie bei der Speicherung von
Programs auch ggf. die zugehörigen Drumkits und
die User-Arpeggios abspeichern, die den Programs
zugeordnet sind.
Wenn Ihre Programs oder Drumkits auf Multisamples
oder Samples basieren, die im Sampling-Modus
erstellt wurden, empfehlen wir Ihnen die Speiche-
rung der Daten mit dem Befehl „Save All".
Wenn Sie „Save PCG" oder „Save Sampling Data" zur
Speicherung eines einzelnen Programs, Drumkits oder
eines im Sampling-Modus erstellten Multisamples
oder Samples verwenden, sollten Sie diese Daten
unter dem gleichen Dateinamen im selben Verzeichnis
speichern. Wenn Sie über „Load PCG" eine Datei vom
Typ „.PCG" laden, wird die „.KSC" gleichen Namens
ebenfalls mitgeladen, so daß alle notwendigen Multi-
samples/Samples automatisch vorhanden sind.
Wenn Sie Dateien vom Typ „.KSC", „.KMP" oder
„.KSF" speichern und die Daten nicht vollständig auf
eine Diskette (bzw. einen Datenträger) passen, wird
ein Dialogfeld angezeigt, und Sie werden aufgefor-
dert, einen neuen Datenträger festzulegen (
im Referenzhandbuch unter „Auswahl eines anderen
Mediums").

MIDI-Datendump

Die Programs, Combinations, Drumkits, Arpeggios und
globalen Einstellungen des internen Speichers sowie
Songs, Wiedergabelisten und Patterns können als
systemexklusive MIDI-Daten gesendet und auf einem
angeschlossenen Speichermedium, einem Computer
oder einer zweiten TRITON gesichert werden.
S. 119 im Referenzhandbuch.
S. 141
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