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Bartscher 900-Serie Bedienungsanleitung Seite 90

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Wenn man einen Sicherheitsschalter benutzt, soll man den folgenden Anweisen folgen:
-
Im Verhältnis zu dem Gericht, die verlorene Spannung für solche Maschine kann 1mA sein,
ohne Begrenzung für dem Maximum für jede kW Leistung eingestellt. Außerdem muss man
kontrollieren, daß alle Sicherheitsschalter, die im Handel sind, eine Toleranz niedriger als
50% haben. Deshalb muss man einen richtigen Schalter wählen.
-
Anschließen nur eine Maschine mit jedem Schalter.
-
Nachdem lange Zeit die Maschine nicht gelaufen hat oder im Lager gewesen ist, ist
manchmal möglich, daß bei Inbetriebnahme die Sicherheitsschalter eingeschaltet werden.
Die wichtige Ursache ist die Isolierungsfeuchtigkeit. Man kann das Problem einfach lösen
mit einer kurzen Heizung. Vorher muss man das Sicherheitsthermostat ausschalten.
Überprüfung der Dichtigkeit und des Versorgungsdrucks (Abb.17 S.8).
Bevor mit der Überprüfung des Drucks begonnen werden kann, muss die Dichtigkeit der Gasanlage
mit einem dafür vorgesehenen Spray bis zur Düse kontrolliert werden. Dadurch soll sichergestellt
werden, dass das Gerät während des Transports keinen Schaden genommen hat. Anschließend den
Eintrittsdruck mit einem Manometer – entweder aus "U"-förmigen Rohr oder elektronischer Art mit
Mindestzerlegung 0,1 mbar - überprüfen. Um die Messung durchführen zu können, ist die
Verschluss-Schraube (1) vom Druckanschluss (2) zu entfernen und dieser mit dem Röhrchen des
Manometers zu verbinden. Das Gasversorgungsventil des Geräts öffnen, den Abgabedruck
überprüfen und das Ventil wieder schließen. Das Röhrchen entfernen und die Verschluss-Schraube
sorgfältig wieder in den Druckanschluss einschrauben. Der Druckwert muss innerhalb der unten
angeführten Mindest- und Höchstwerte liegen:
Sollte der gemessene Druck nicht innerhalb der Grenzwerte der Tabelle liegen, ist der Grund dafür
festzustellen. Nach Behebung des Problems erneut den Druck messen.
Überprüfung der Leistung
Normalerweise genügt es zu überprüfen, ob die installierten Düsen den Anweisungen entsprechen
und die Brenner einwandfrei funktionieren. Sollte darüber hinaus auch die aufgenommene Leistung
kontrolliert werden, kann dafür die "Volumetrische Methode" angewandt werden. Mit Hilfe eines
Chronometers und eines Zählers ist es möglich, die an das Gerät abgegebene Gasmenge pro
Zeiteinheit zu ermitteln. Die richtige Vergleichsmenge [E] kann mit der in Folge angeführten
Formel in Liter/Stunde (l/h) oder in Liter/Minute (l/min) berechnet werden, indem die, in der
Tabelle der Brennermerkmale angeführte Nominal- und Mindestleistung durch den unteren
Brennwert der voreingestellten Gasart dividiert wird; dieser Wert befindet sich in der Normtabelle
oder kann bei der örtlichen Gasversorgungsstelle erfragt werden.
Die Messung muss bei betriebenem Gerät durchgeführt werden.
P
Gasart
[mbar]
G20 (Methangas)
20
G25 (Methangas)
20
G30 (Butangas)
50
G31 (Propangas)
50
Leistung
E =
Brennwert
Pag. 88/100
P
P
n
min
MAX
[mbar]
[mbar]
17
25
17
25
42,5
57,5
42,5
57,5

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