PD
*
Abb. 16
PD
*
Abb. 17
PD
*
Abb. 18
ProMinent
ProMinent
®
®
ACHTUNG
Pulsation dämpfen durch Einbau von Pulsationsdämpfern, wenn
•
aus verfahrenstechnischen Gründen ein pulsationsarmer Förderstrom erwünscht ist;
•
Beschleunigungsmassekräfte, bedingt durch die Rohrleitungsgeometrie, abgebaut
werden müssen.
Bei ungedämpften Beschleunigungsmassekräften kann es zu
•
Förderstromschwankungen, Dosierfehlern, Druckstößen, Ventilschlägen und Verschleiß
infolge von Kavitation auf der Saug- und Druckseite der Pumpe;
•
mechanischen Zerstörungen der Pumpe, Leckagen und schlagenden Ventilen infolge
Überschreitung des zulässigen Maximaldrucks auf der Pumpendruckseite kommen.
Pulsationsdämpfer in Druckleitung
(siehe auch Kap. 5.3)
Pulsationsdämpfer bei freiem Auslauf:
•
Druckhalteventil bzw. Dosierventil am Ende der Dosierleitung installieren.
Pulsationsdämpfer ohne Nachlauf
(z.B. beim Verdüsen):
•
Das Magnetventil mit der Spannungsversorgung der Dosierpumpe elektrisch verriegeln.
* bei Druckwindkesseln ein Belüftungsventil installieren
Installieren, hydraulisch
Seite 11