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Otto Bock Motus Bedienungsanleitung Seite 9

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VORSICHT
Kippgefahr auf Gefällestrecken. Befahren Sie diese nicht ungebremst, sondern mit reduzierter Ge-
schwindigkeit.
Gefahr durch Montage-/Einstellfehler
VORSICHT
Kippgefahr durch falsch eingestellte Räder. @D @SOM@H@I DINO@GGPIB@I ’U{ { IOMD@=NMZ?@M DI QJM-
derster Position montiert) und ungünstiger Körperhaltung kann der Rollstuhl bereits auf ebener Fläche
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unbedingt nach hinten zu versetzen. Die Verwendung eines Kippschutzes ist notwendig
VORSICHT
Kippgefahr durch fehlenden oder falsch montierten Kippschutz. Der Kippschutz darf keinesfalls die
Funktion von Transitrollen übernehmen, etwa um eine Person bei abgenommenen Antriebsrädern im
Rollstuhl zu transportieren. Achten Sie darauf, dass der Kippschutz hörbar einrastet, bevor er belastet
werden darf. Der feste Sitz ist durch den Anwender oder eine Begleitperson zu überprüfen.
VORSICHT
Kippgefahr durch geänderte Durchmesser/Montagepositionen der Räder. <>C J?DuF<ODJI@I ?@M
Größe und Position der Lenkräder sowie der Antriebsradgröße kann bei höheren Geschwindigkeiten
ein Flattern der Lenkräder auftreten. Dies kann zu einem Blockieren der Lenkräder und zum Kippen
des Rollstuhls führen. Behalten Sie daher stets die Werkseinstellung bei oder stellen Sie bei notwen-
diger Veränderung die horizontale Ausrichtung des Rollstuhlrahmens sicher (siehe Kapitel „Einstellung/
Montagehinweise").
VORSICHT
Sturzgefahr durch unbeabsichtigtes Lösen der Antriebsräder. Achten Sie stets auf korrekte Ein-
stellung der Steckachsen am Antriebsrad. Bei nicht gedrücktem Knopf der Steckachse darf sich das
Antriebsrad nicht entfernen lassen.
Gefahr durch unsachgemäße Nutzung der Reifen
VORSICHT
Unfallgefahr durch zu geringen/zu hohen Reifendruck. Sowohl die Wirkung der Kniehebelbremse
als auch das allgemeine Fahrverhalten sind vom Luftdruck abhängig. Die Kniehebelbremsen sind nur
bei ausreichendem Luftdruck und korrekter Einstellung (ca. 5 mm Abstand, technische Änderungen
vorbehalten) wirksam.
Achten Sie vor Fahrtantritt auf den korrekten Luftdruck der verwendeten Bereifung. Der richtige Luft-
druck ist auf der Raddecke aufgedruckt, sollte bei den Antriebsrädern jedoch mindestens 7,5 bar
betragen. Mit korrekt aufgepumpten Antriebsrädern und gleichem Luftdruck auf beiden Rädern lässt
sich Ihr Rollstuhl wesentlich leichter und besser manövrieren.
VORSICHT
Unfallgefahr durch schlechte Bereifung. DI@ ID>CO <PNM@D>C@I?@ MJuGOD@A@ ?@M @M@DAPIB M@?PUD@MO
die Haftung. Beachten Sie, dass Sie bei Fahrten im öffentlichen Straßenverkehr der Straßenverkehrs-
ordnung unterliegen.
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