Einstellung der Kniehebelbremse (Abb. 14, 39) ..................... 13 Einstellung der Bremskraft bei Antriebsrad mit Trommelbremse (Abb. 40) ............. 13 Nutzung Ihres Otto Bock Produktes als Sitz beim Transport in Behindertentransportkraftwagen (BTW) ..13 Reparatur, Wartung, Reifenwechsel ........................14 Haftung ................................15 Technische Daten ..............................
Otto Bock in alleiniger Verantwortung gemäß Anhang VII der Richtlinie erstellt. Vorwort Wir freuen uns, dass Sie sich für ein Produkt der Otto Bock HealthCare entschieden haben. Damit Sie auch zukünftig viel Freude im Umgang mit diesem Produkt haben, bitten wir Sie, diese Gebrauchsanweisung vollständig zu lesen.
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Treppen dürfen nur mit Hilfe von Begleitpersonen überwunden werden. Sind dafür Einrichtungen wie z.B. Auffahrrampen oder Aufzüge vorhanden, so sind diese zu benutzen. Fehlen solche Einrichtungen, so ist das Hindernis durch Tragen von zwei Helfern zu überwinden. Ist das Überwinden nur durch eine Hilfsperson möglich, so muss diese einen evtl.
Nur so sind Insassen bei einem Unfall optimal geschützt. Unter Verwendung der von Otto Bock angebotenen Sicherungselemente und dem Einsatz geeigneter Rückhaltesysteme kann Ihr Otto Bock Produkt Dino® 3 als Sitz beim Transport in Behindertentrans- portkraftwagen (BTW) genutzt werden. Nähere Informationen dazu erhalten Sie in unserer Bedienungs- anleitung „Nutzung Ihres Rollstuhls/ Sitzschalenuntergestells oder Buggys als Sitz beim Transport...
Um den Sitz wieder auf das Untergestell aufzusetzen, halten Sie den Sitz wie beschrieben und setzen Sie die Ar- retiereinheit im Winkel von ca. 45° zuerst auf das jeweils hintere Rohr der Sitzaufnahme auf. Nun brauchen Sie die Vorderkante des Sitzes nur auf das Untergestell zu drücken, bis die Halteklaue hörbar auf dem vorderen Rohr der Sitzaufnahme einrastet.
Winkelverstellbarer Rückenrahmen (Abb. 7) Der Rückenrahmen lässt sich durch Einstellung an der Gewindestange (Abb. 7, Pos. 1) im Winkel zum Sitzrahmen verstellen. Die Neigung beträgt 80°-120°. Diese Position ist danach fest und richtet sich nach dem verwendeten Sitzsystem. • Achten Sie darauf, dass eine Vergrößerung des Winkels zwischen Sitz- und Rückenrahmen auf mehr als 90° nur bei funktionsbereitem Kippschutz ausgeführt werden darf.
Ankipphilfe (Abb. 16) Zum Überwinden von Hindernissen (Bordsteinen o.ä.) kann es notwendig sein, das Sitzschalenuntergestell vorne anzukippen. Um dies zu unterstützen, ist der Einsatz der Ankipphilfe gedacht. Um das Ankippen des Sitzschalenuntergestells zu erleichtern, treten Sie mit einem Fuß auf die Ankipphilfe und ziehen an den Schiebegriffen/ am Schiebebügel nach hinten.
Fußbrett durchgehend für kurze Unterschenkellänge (Abb. 27, 28) Über die sich an den Fußbrettbügeln befindlichen seitlichen Bohrungen (Abb. 28, Pos. 1) kann das Fußbrett in der Höhe verstellt werden. Öffnen Sie dazu diese Verschraubung mittels eines Innensechskantschraubendrehers und eines Maulschlüssels. Positionieren Sie das Fußbrett in der gewünschten Höhe und ziehen Sie die Verschraubung wieder fest.
Nur so sind Insassen bei einem Unfall optimal geschützt. Unter Verwendung der von Otto Bock angebotenen Sicherungselemente und dem Einsatz geeigneter Rückhaltesysteme, kann Ihr Otto Bock Produkt Dino® 3 als Sitz beim Transport in Behindertentrans- portkraftwagen (BTW) genutzt werden. Nähere Informationen dazu erhalten Sie in unserer Bedienungs- anleitung „Nutzung Ihres Rollstuhls / Sitzschalenuntergestells oder Buggys als Sitz beim...
Hinweis! Lesen Sie vor der Nutzung Ihres Otto Bock Produktes als Sitz beim Transport in Behin- dertentransportkraftwagen (BTW) die Bedienungsanleitung 646D158! Reparatur, Wartung, Reifenwechsel Ihr Sitzschalenuntergestell ist mit dem CE-Zeichen ausgestattet. Sollten dennoch an Ihrem Sitzschalenuntergestell Mängel auftreten, wenden Sie sich bitte an den zuständigen Fachhändler.
Haftung Der Hersteller haftet nur, wenn das Produkt unter den vorgegebenen Bedingungen und zu den vorgegebenen Zwe- cken eingesetzt wird. Der Hersteller empfiehlt das Produkt sachgemäß zu handhaben und entsprechend der Anleitung zu pflegen. Für Schäden, die durch Bauteile und Ersatzteile verursacht werden, die nicht vom Hersteller freigegeben wurden, haftet der Hersteller nicht.