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SCHIEBEL ACTUSMART CM-Serie Betriebsanleitung Seite 41

Steuerungsversion 1.2
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Betriebsanleitung ACTUSMART CM, Steuerungsversion 1.2
OM-GERMAN-CM-V1.2-16xx-V2.02-2022.06.21
Menüpunkt
Stellungs-
P13.9
regler
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Fortsetzung der Tabelle
Unterpunkt
mögl. Einst.
0,1. . . 2,0 s
Min. Impulszeit
{0,2 s}
0,2. . . 20,0 s
Periode
{2,0 s}
Anfangs-
0,0. . . 25,0 %
position (a0)
{2,0 %}
Endposition
75,0. . . 100,0 %
(e0)
{98,0 %}
Anfangs-
0,0. . . 25,0 %
sollwert (a1)
{2,0 %}
Endsollwert
75,0. . . 100,0 %
(e1)
{98,0 %}
Kalib.SOLL
-10 %. . . +10 %
0mA
Hysterese
0%. . . 100%
Erläuterungen / Anmerkungen
Bei drehzahlveränderbaren Antrieben (Actusmart CM
und Smartcon CSC FU): Ohne Funktion.
Bei Antrieben mit fester Drehzahl (Smartcon CSC):
Kleinste Ansteuerzeit der Wendeschütze. Bei sehr
kleinen Ansteuerzeiten (< 0,3. . . 0,5 s) wird der Motor
noch während des Anlaufvorganges wieder
ausgeschaltet, das erhöht den Kontaktverschleiss bei
mechanischen Wendeschützen erheblich. Bei häufig
auftretenden sehr kleinen Ansteuerzeiten (unruhiger
Regelkreis, kleine Totzone, Takten nahe dem Sollwert)
empfehlen wir daher elektronische Wendeschütze.
Bei drehzahlveränderbaren Antrieben (Actusmart CM
und Smartcon CSC FU): Ohne Funktion.
Bei Antrieben mit fester Drehzahl (Smartcon CSC):
Dieser Parameter ist nur bei aktiviertem Takten bei
Annäherung an die Sollposition (Parameter Steigung
kleiner als 100 %) relevant und bestimmt die
Periodendauer eines Lauf/Pause-Zyklus.
Kleinste ansteuerbare Position außer der Endlage
GESCHLOSSEN. Der Bereich 0 %. . . a0 wird nur
durchfahren. Mit dem Parameter a0 kann man den
Anfang des erlaubten Regelbereichs der Armatur
festlegen (z.B. Totwinkel bei Kugelsegmentventilen).
Größte ansteuerbare Position außer der Endlage
OFFEN. Der Bereich e0. . . 100 % wird nur durchfahren.
Mit dem Parameter e0 kann man das Ende des erlaubten
Regelbereichs der Armatur festlegen.
Unterhalb dieses Wertes wird die Endlage
GESCHLOSSEN angesteuert. Im Bereich 0 %. . . a1 kann
nicht geregelt werden (Endlagentoleranz). Der
Anfangssollwert a1 ist mit einer kleinen Hysterese (1/4
der Totzone) behaftet.
Oberhalb dieses Wertes wird die Endlage OFFEN
angesteuert. Im Bereich e1. . . 100 % kann nicht geregelt
werden (Endlagentoleranz). Der Endsollwert e1 ist mit
einer kleinen Hysterese (1/4 der Totzone) behaftet.
Kalibrierwert für den 0mA-Sollwert. 1% = ungefähr
0,2mA.
Kalibriervorgang: Bei angelegten 0mA am
Sollwerteingang diesen Parameter solange korrigieren,
bis auch der Anzeigewert mit 0mA übereinstimmt.
Hysterese für den Sollwert, bezogen auf die Totzone.
Eine Einstellung von 0% entspricht einer Hysterese von
25%.
7 Das Parametermenü
41

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