APCI-3600
Clock
Crosstalk
Differentielle
Eingänge
(DIFF)
DMA
DUT
FFT
FIFO
Gain
Interrupt
Klirrfaktor
Ein Schaltkreis, der zur Synchronisation des
Wandlerbetriebes Zeitgabe- bzw. Taktimpulse erzeugt.
= Übersprechen
Gilt für Analogmultiplexer und kennzeichnet das Verhältnis
von Ausgangsspannung zu Eingangsspannung, wobei alle
Kanäle parallel und ausgeschaltet sind. Wird gewöhnlich als
Eingangs- zu Ausgangs-Abschwächungsverhältnis bezeichnet
und in dB ausgedrückt.
Zwei-Draht-Eingänge
Störsignale (die auf beide Leitungen wirken!) werden durch
die Differenzbildung am Eingang nicht mit in die Messung
einbezogen. Einsatz bei störungsbehafteten Messleitungen
und größeren Leitungslängen.
= Direct Memory Access
Direkter Speicherzugriff ohne Einsatz der CPU. Ermöglicht
sehr schnellen Datentransfer innerhalb des Computers.
= Device Under Test
Testobjekt (bei der Geräuschmessung z.B. ein Handy)
= Fast Fourier-Transformation
Ein Algorithmus, der die Frequenzverteilung einer
Kurvenform schnell bestimmen kann.
= First In First Out
Organisationsprinzip für die Bedienung von Warteschlangen,
bei dem die Abarbeitung von Aufträgen in der gleichen
Reihenfolge erfolgt wie die Annahme. So werden z.B. beim
Leeren eines Speichers zuerst eingespeicherte Daten als erste
wieder ausgegeben.
= Verstärkung
Er dient zur Verstärkung oder Abschwächung eines analogen
Signals.
Er wirkt als Faktor auf ein Signal, z. B ein Analogsignal, das
dann auf einen A/D-Wandler geführt wird. Wird z.B. ein
Eingangsbereich ± 5 V gewählt und die Verstärkung auf 10
gesetzt, so können Eingangssignale im ± 0,5 V-Bereich
gemessen werden.
= Unterbrechung
Die Abarbeitung eines aktuellen Programms wird gestoppt
bzw. unterbrochen und die CPU wird veranlasst, eine andere
festgelegte Routine zu bearbeiten. Nach Abschluss dieser
Routine wird in das unterbrochene Programm
zurückgesprungen.
= THD
Wie entsteht der Klirrfaktor?
Nichtlineare Verzerrungen können im Verstärker entstehen,
da diese nicht exakt linear verstärken. Die Kurve ist keine
echte Sinuskurve mehr, da sie Oberwellen enthält. Diese
Oberwellen lassen sich mit Hilfe der Fouriertransformation
errechnen. Der Klirrfaktor bleibt gering, wenn der
Oberwellenanteil bzw. die nichtlineare Verzerrungen gering
bleiben. (Siehe auch „ FFT")
Anhang