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Kompatible Erzeugnisstände - Siemens SIMATIC ET 200M Betriebsanleitung

Dezentrales peripheriegerät
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• Im redundanten Betrieb darf die Funktion SYNC / FREEZE nicht aktiviert sein.
HINWEIS
Wird die Funktion SYNC / FREEZE in einem redundanten System dennoch aktiviert, trägt
der Anwender die Verantwortung für das Verhalten des H‑Systems (z. B. bei Umschaltun­
gen).
• Die Interfacemodule IM 153‑2 können Sie in einem redundanten System nur an
DP‑Mastern einsetzen, die den Parameter "Fail‑Safe" unterstützen. An DP‑Mastern, die
diesen Parameter nicht unterstützen, läuft das IM 153‑2 nicht an und die BF‑LED blinkt.
Tipp: Sie erkennen in der GSD‑Datei des DP‑Masters, ob dieser "Fail‑Safe" unterstützt.
Beispiel-Aufbau eines redundanten DP‑Mastersystems und IM 153‑2
Das folgende Bild zeigt an einem Beispiel einen Aufbau an einer S7‑400H. Für die S7‑400H ist
die ET 200M einkanalig geschaltete (dezentrale) Peripherie. Eine ausführliche Beschreibung
zu H‑Systemen finden Sie im Handbuch "Automatisierungssystem S7-400H, Hochverfügbare
Systeme (https://support.automation.siemens.com/WW/view/de/1186523)".
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Bild 8-20  Redundanz mit 2 x IM 153‑2 in einem H‑System
Kompatible Erzeugnisstände
Wenn Sie die ET 200M in einem redundanten Aufbau einsetzen, müssen Sie für die beiden
IM 153‑2 bzw. IM 153‑2 FO jeweils kompatible Erzeugnisstände einsetzen.
ET 200M
Betriebsanleitung, 04/2022, EWA-4NEB780600601-09
Automatisierungssystem S7‑400H
Dezentrale Peripherie ET 200M mit 2 x IM 153‑2
redundantes DP‑Mastersystem
8.4 Redundanz mit IM 153-2
2
Funktionen
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